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Der Hengst stößt zu 01
Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mich in Besitz nimmt, meinen Unterleib erobert. Ich muss es spüren, wenn du mir meine Kinder machst. Ich möchte sie mit Schmerzen empfangen, und mit Schmerzen so gerne, so gerne gebären, das Leben schenken. Es sind die schönsten Schmerzen, die eine Frau aushalten darf. Das sind himmlische Geschenke. Ich werd deinen Kindern die beste Mutter auf der Welt sein. Vielleicht werden es ja gleich zwei? Machst mir gleich zwei? Was muss man denn da machen, damit es gleich zwei werden, sags mir. Ich tu alles, und wenn ich 10 Jahre, 100 Jahre Schmerzen aushalten muss. Für ein Kind erleide ich gerne alles. Wo ich mich doch so nach einem so kleinen Mädchen oder Buben, der noch dazu von dir ist, so sehr sehne ...?" Holger lachte „Das geht ganz einfach. Da musst fest spreizen, Knie bis zu deinem Euter raufziehen und festhalten und immer nur sagen „Ich möcht ein Kind, bitte Liebling, fick mir ein Baby, mach mir ein Kind, fick mir Zwilling, ich möchte ein Baby von dir. Und ganz fest musst daran denken ‚Jetzt krieg ich den Samen für mein Kind, jetzt krieg ich den Samen für mein Kind, jetzt werde ich eine Mutter'. Deinen Unterleib musst total entspannen und mir deine Muschi mit aller Kraft beim Spritzen entgegendrücken. Dann klappt es, wirst sehen. Weißt, Christina, gleich macht alles da unten weit auf, und ich kann dir meinen Samen bis zum Ei reinspritzen und dich praktisch direkt befruchten ... machen wir es jetzt so ... hm ...?" „Ja, ganz schnell, so machen wir es. Ich liebe dich, du lieber ... Mann du. Du bist der Beste ...!" Ihren Unterleib wollte er jetzt mit seinem Mund und der Zunge optimal. Blitzschnell war er zwischen ihren jetzt freiwillig sehr gerne und blitzschnell weit gespreizten Schenkeln und erfasste mit seinem fordernden Mund sofort ihren Kitzler. Als er dort zu saugen und den Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten begann, wurde sofort ihr Atmen schneller und lauter. Sie begann laut zu stöhnen und stieß ihm unentwegt ihr Becken entgegen. Stina verwöhnte sich öfters selbst. Was sie allerdings jetzt erlebte, war doch sehr ungewöhnlich. Ihr geschiedener Mann war für solche Verwöhnaktionen viel zu faul. Der wollte nur schnell über sie drüber und das war es immer. Sie dachte, sie würde auf einer riesigen Wolke aus lauter Lust davongetragen, und ihr Schoß, ihr ganzer Körper, glühten vor Lust und Geilheit förmlich. Als der Orgasmus schon bald kam, tat sie das, was sie bisher in ihrem ganzen Leben noch nie getan hatte. Sie ließ sich hemmungslos gehen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin, stöhnte und winselte ihre schrecklich schöne Lust heraus. Wie eine Verrückte schrie und tobte sie in dem Wohnmobil. Auch für Holger waren diese leidenschaftlichen Dimensionen, diese Hemmungslosigkeit neu. Bisher hatte ihn noch keine Frau mit beiden Händen regelrecht brutal an den Haaren gezogen und mit den Schenkeln heftig beim Orgasmus eingeklemmt. Es war für ihn nicht ganz leicht, sich aus dieser überraschenden Schenkelklammer und ihren ihn gnadenlos an den Haaren ziehenden ...