1. Mädchen der Provence Teil 03


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gar nicht wieder beruhigen. 21. Den will ich haben Auch Giselle und Christin mussten lachen. Giselle dachte in sich hineingrinsend „Bisschen sehr direkt, gefällt mir, das mag ich, das passt zu dir, kannst ja gerne mal nachprüfen. Von dir würde ich mich sogar in den Arm nehmen lassen ... und küssen dürftest du mich vielleicht auch ... aber nur auf die Wange ... nein, doch auf den Mund ... bei dem süßen Mund ... hast bestimmt eine unverschämte Zunge und blitzschnelle Hände ... diese schönen Augen ... wie sie blitzen ... kannst durch die Brille nichts erkennen ... hihihi ... ich kann dich genau beobachten ... dauernd schaust du zu mir ... brauchst nicht glauben ... ich sehe das ganz genau, wie du mich beobachtest ... so schlank und rank ... ein hübscher Bengel ... Giselle, das is er ... nur soooo jung ... so verdammt jung ... sooo jung ... vergiss es, na ja, man kann ja mal etwas träumen.“ Sie rief ihm zu „Jaaa ... Vorsicht ... heiße Mädchen sind unberechenbar ... vor allem für frei laufende Jungs ...!“ und Christin setzte lachend nach „Vorsicht, mein Lieber ... ein heißes Mädchen ... da kann man sich aber auch sehr schnell die Finger verbrennen, Jean ...!“ Da war er jetzt komplett verwirrt, weil er nicht mehr wusste, wie sie es meinten. Sein Blick ging ständig zwischen den beiden Frauen hin und her und Christin wollte schon Giselle vorstellen. Als sie ansetzte, auf Giselle zeigte und sagte „Das ist ...!“ fiel sie ihr ins Wort und sagte schnell „Ich bin übrigens Katherin ...
    Camuas, eine Freundin der Christin. Bonjour, Monsieur Bernote, ihnen gehört das alles hier, das ist aber groß. Ihre Weinberge sind ja wirklich ausgezeichnet in Schuss, und wenn ich es richtig gehört hab, auch die Produkte ihres Weingutes. Die haben einen sehr guten Namen, erlesene Weine, mit Verlaub, die ihr produziert ...!“ Jean lachte „Danke, hört man gerne ...!“ Sein Weingut war momentan drittrangig. Er musste über diese Fee Näheres wissen und fragte „Sie arbeiten sicher auch bei den Couvilles in Avignon ...?“ Worauf Christin lachte „Ja, ja, da arbeitet sie auch ... besuch mich doch mal ... würde mich freuen, wenn du auf einen Sprung vorbeikommst und nicht unbedingt, wie sonst immer, ein Problem mitbringst ...!“ Er bedauerte „Das muss ich leider doch. Wir haben dort oben bei euch einen größeren Schaden gemacht, das muss ich die nächsten Tage in Ordnung bringen und zu euch kommen, wenn ich gleich mit Vater gesprochen habe ...!“ Worauf Christin meinte „Da gehst du am besten zu Monsieur Couvilles selbst. Bei seinen Freund kümmert er sich gerne um alles selbst, weißt du doch, vor allem bei euch, wenn es eben die Familie Bernote betrifft ...!“ Jean nickte „Ich mach das, danach besuch ich dich. Darf ich sie auch besuchen ...?“ Giselle sagte lächelnd „Sehr gerne ... würde mich freuen ... lassen sie sich einfach von Christin zu mir bringen ... oder Christin ruft mich zu sich!“ Gedanklich fügte sie an „... und verschwindet gleich, damit ich mit ihm alleine bin ...!“ Giselle war voller ...
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