1. Mädchen der Provence Teil 03


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    perfekten Konstellation begegnet. Er fühlte sich von der ersten Sekunde an, in der er sie aus der Nähe sah, mit Macht zu ihr hingezogen. Sein Leben war die vergangenen Jahre denkbar ruhig verlaufen. Seine Liebe gehörte dem Weinbau. Er hatte zwar ein abgeschlossenes, spezielles Studium und Etliches vom Weinanbau von Australien bis Kalifornien gesehen, war aber immer am liebsten zu Hause in den eigenen Weinbergen und auf dem Weingut. Jean liebte seine Heimat, die Gegend um Avignon, das Rhonetal und die Provence. Mit ihr war er verwurzelt. Mit Leidenschaft, Freude und Begeisterung hatte er alle seine Zeit und Kraft in die Weinberge gesteckt, während sein Bruder Francoise mitunter auch gerne auf Reisen ging und den anderen Teil, das Geschäftliche wahrnahm. Damit passte Francoise auch ausgezeichnet zu Chantall, seiner Frau, die auch zur rechten Zeit sehr gerne mit ihm unterwegs war, dann allerdings für das große Unternehmen Couvilles-Bernote, wie man noch sehen konnte. Jean und sein Bruder Francoise ergänzten sich hervorragend und waren sehr erfolgreich. Für Frauen hatten sie beide [abgesehen von dem in den Teilen 1 und 2 geschilderten Abenteuer, das Francoise mit Chantall in Marseille erlebt hatte] keine Zeit. Bekanntschaften, die im Bett endeten, oder nur deshalb geknüpft wurden, gab es für Giselle nicht. Bisher war sie mit drei Männern jeweils unterschiedlich lange Zeiten zusammen. Der erste war ihr Freund in der Teenagerzeit, mit dem sie nicht einmal geschlafen hatte. Der ...
    Zweite war während ihrer Zeit an der Universität in Nizza. Die dritte Beziehung war bereits vor Jahren in die Brüche gegangen, weil es für einen gemeinsamen Lebensweg schließlich doch nicht gereicht hatte. Als sie sich jetzt begrüßten, kokettierte Giselle mit ihm „Bonjour, Monsieur, passen sie gut auf ihren Hengst auf ... der wittert etwas ... der Junge hat nur Blödsinn im Kopf ...!“ Dabei zeigte sie auf sein voll ausgefahrenes Glied und das fordernde Wiehern der rossigen Stute und des Hengstes, die zu einander drängten. Jean dachte dabei „Nicht nur der ... die ist ja ein richtig geiler Feger ... so süß, wie sie aussieht. Komisch ... die hab ich hier noch nicht gesehen ... ist scheinbar eine Freundin der Christin ... genau meine Kragenweite ... 30, 32 ... schwer zu schätzen ... schwarze Haare ... also ein kleines Teufelchen ... lang, nein kurz ... blödes Kopftuch ... dieses Lachen ... ein hübsches Mäuschen ... versteckt ihre Augen hinter der Sonnenbrille ... und so schön proper ... ein Weib ... was die für Titten hat ... und der Arsch ... schön dick und prall ... wie sie da oben sitzt ... brutal, wie die im Sattel sitzt ... und ihre Schenkel auch ... wie sie grinst, so frech und süß ...!“ während Jean schnell von der Kutsche sprang, sein Pferd am Halfter nahm und von der Stute wegdrängte. Als er sich wieder zu ihr umdrehte, sagte er „Bonjour Madame ... Bonjour Christin ... wieso, ist eines der Mädchen heiß ...?“ Dabei brüllte er vor Lachen über seine eigenen Witz und konnte sich ...
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