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Mädchen der Provence Teil 03
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sehr müde wäre. Wenn Jean genauer hingesehen hätte, hätte er ihr Grinsen gesehen. Ihr Nichts von einem Nachthemdchen schob sie ganz nach oben, musste sich natürlich ihre Brüste sehr genau ansehen, jede zärtlich streicheln und abgreifen. Mit beiden so schönen Lümmeln, ihren besten Freunden, musste sie natürlich auch etwas schmusen und die offensichtlich erregten Zitzen mehrfach küssen und dabei flüstern „Ich liebe euch, mein Spielzeug für große Jungs.“ Langsam streichelte sie sich von den Brüsten und dem Bauch zwischen die gespreizten Schenkel und wieder auf dem gleichen Weg zurück, hielt dabei aber mit der linken Hand ihr Hemdchen schön über den Brüsten fest. Das schien sie sehr zu genießen, weil sie dabei so heftig stöhnte, und ihren Kopf mit geschlossenen Augen so genießerisch nach hinten drückte. Immer wieder schüttelte sie ihre Haare und warf den vor Genuss und Lust etwas rotierenden Kopf in den Nacken. Dabei stöhnte sie leise „Der Kerl macht mich wahnsinnig ... ein hübscher Bengel ... ein Mannn ... Mannn ... Mannn ... ein richtiger Mannn ... Jeaaan ... Jeaaan ... du verdammter Kerl … ahhhh ... das klingt so schön ... süßer Jeaan ... bestimmt bist du ein toller Mann im Bett ... was bist du hübsch und so lieb, und die kleine Giselle muss so alleine schlafen ... das ist zum Heulen ... alleine ... ganz alleine ... dabei gefällt er mir so sehr ... der süße Kerl ... sooo liieb ist er ... na ja, ist halt nicht ...!“ Dabei sprach sie mit ihrem Spiegelbild. Bei Jean setzten jetzt ... komplett alle Gedanken aus. Er dachte nur noch „Die meint ja mich ... mich ... mich ... von Jean redet sie ... oder ist das ihr Freund … und stöhnt so ... Nein, nein, die meint bestimmt mich!“ Fast eine Minute ging das so und Jean verspürte bei diesem Anblick einen Schweißausbruch nach dem anderen. Sein ‚Pflock in der Schlafanzughose hatte sich sofort bemerkbar gemacht und vergrößerte sekündlich seine Dimensionen. Es waren aber nicht nur ihre aufreizenden Bewegungen, ihr leises Stöhnen und ihr so süßes, leises Reden. Was ihm so besonders zusetzte, war ihr schon angedeutetes, sehr durchsichtiges, schwarzes Negligee unter dem er alles, aber auch wirklich alles, von ihrem Körper für Sekunden gegen das Licht genauestens gesehen hatte, als sie zur Türe hereinkam und sich an die Frisierkommode gesetzt hatte. Dass sie eine sehr herzhafte, frauliche Figur mit deftigen Rundungen, und, wie bei Chantall geschildert, ihre Schwestern, sehr umfängliche Pobacken, hohe, breite Hüften und pralle Brüste hatte, hatte er sich schon den ganzen Abend gedacht. Unter dem Kleid war etwas, ein Weib, ein Vollblutweib. Ihre beiden dicken, göttlich schönen Superlümmel hatte er nicht mehr aus den Augen gelassen und hatte ständig mit seinen Augen an ihrem etwas sichtbaren, schön gewölbten Brustansatz herumgewühlt, wäre ihr am liebsten zwischen die Brüste, oder noch besser unter den BH geschlüpft und hätte dort zu wüten begonnen. Das wunderschöne Negligee, ließ es erahnen, auch wenn es alles nur raffiniert ...