1. Mädchen der Provence Teil 03


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und wieder zurück gingen, und das Ganze stundenlang. Wenn sie saß, hing sein Blick nur an ihrer Oberweite und suchte krampfhaft ein paar Millimeter zu sehen. Als sie nahe bei ihm stehend ihm den Rücken zudrehte, dachte sie immer wieder nur “Ich möchte nicht wissen, was er jetzt mit meinem Po macht ...?“ Er tat das, was Männer üblicherweise mit einem solch properen Hintern in solchen Momenten machten. Er hatte ihn mit beiden Händen brutal gepackt, natürlich nur in Gedanken, abgegriffen und wüst geknetet. Er träumte davon, ihr die Backen auseinander zu ziehen, ihr zwischen die etwas gespreizten Schenkel zu greifen und ihre Muschi zu packen. Mit seinem Mittelfinger wollte er bis zum Anschlag in sie eindringen und mit der anderen Hand sie um den fraulichen Bauch festhalten, damit sie ihm nicht auskam. Noch besser schien ihm dabei, ihren Oberkörper nach unten zu drücken, den Rücken ihr durchzubeugen, damit sie ihre Muschi nach hinten etwas herausschieben musste. So könnte er sie auch perfekt gleich mit seinem Schwanz pfählen. Er träumte davon, wie dieser geile Körper, diese Traumfrau wohl aussehen mochte, wenn sie schwarze Straps oder ein Korsett anhatte und ohne Kleid vor ihm stand oder durch die Wohnung stöckelte. Felsenfest war er davon überzeugt, dass Giselle genau die Frau, die ihm solche geilen Wünsche mit Freuden erfüllen würde. Ganz ohne Hintergedanken natürlich bewegte sie dabei ihre Hüften, stand und ging auch so, dass selbst ein 100-jähriger noch Gefühlswallungen ...
    verspürt hätte. Giselle war schon im Firmengebäude entschlossen, diesen Abend in jedem Fall dort zu beenden, wo auch gleich ohne große Zeitverluste und Umwege etwas für sie beide begann, in ihrem Bett. Sie hatte sich das, wie gesagt, immer wieder genau überlegt und regelrecht geplant „Wie bekomme ich ihn in mein Bett ... da muss er hin ... ich will den Mann haben ... jetzt ... an diesem Abend ... und nicht nach Wochen ... nach Monaten ... oder wer weiß wann ... ich will ihn ... Ich mach es nicht wie Chantall, lass mich nicht nur besamen und sehe ihn nie mehr wieder. Ich lasse mich besamen und sorge dafür, dass er aus mir nie mehr herauskommt. Süßer, du wärst der ideale Vater meiner Kinder. Die will ich dir schenken. Komisch, so was hab ich mir noch nie gedacht. Ich muss total verrückt sein. Denk schon an 3 bis 5 Kinder, und hab den Mann noch nicht einmal… doch im Bett hab ich dich schon, mein Lieber. Jetzt schalten wir zuerst einmal schön komplett deinen Verstand aus. Alles andere läuft dann von ganz alleine.“ Jean wollte die ersten Sekunden schon etwas sagen, merkte aber, dass sie ihn gar nicht gesehen hatte, weil er auf der Fensterseite lag, und das aufgeschlagene Bett ihr etwas die Sicht zu ihm verdeckte. Sie schien sich absolut sicher zu sein, dass sie im richtigen Zimmer war. In diesem Glauben musste er sie natürlich belassen. Jetzt ging sie zur Kommode, auf dem ihre Schmink- und Friesiersachen standen und setzte sich davor. Sie streckte und räkelte sich und tat so, als ob sie ...
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