1. Mädchen der Provence Teil 03


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Haare, gab sich schüchtern und soooo lieb und süß. Ihr eindeutig auf einander total ausgerichtetes Verhalten war in jedem Blick, in jedem Wort, jeder Regung und Bewegung bei beiden erkennbar. Es verfehlt seine Wirkung nicht. Es war genau das, worauf sie beide abfuhren. Jean war in jeder Sekunde nur noch gefangen von der faszinierenden Ausstrahlung dieser Frau. Er hätte ihr am liebsten immer nur zugehört und sie angesehen. Giselle war einfach nur noch verknallt und pfiff sich immer wieder gerade noch selbst zurück, damit sie nichts Unüberlegtes sagte und tat. Als es auf das Ende des Abends zuging, riet Giselle, die ihm davor immer wieder fleißig nachgeschenkt hatte, dringend davon ab, dass er mit 3 Glas Wein noch nach Hause fuhr und verwies auf das Gästezimmer, das schon so schön hergerichtet war. Sie versteckte einfach seine Autoschlüssel und sagte lachend „Ich lass dich ganz einfach nicht mehr nach Hause fahren. Das kannst du morgen früh viel, viel besser. Ich habe alles schon für dich vorbereitet ...!“ Das klang sehr viel versprechend. Die Uhr ging bereits auf Mitternacht zu, als sie schließlich meinte „Wir sollten jetzt wirklich langsam ins Bett gehen. Der Wein hat mir die richtige Bettschwere gegeben ...!“ Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre es jetzt erst auf der Couch richtig los gegangen. Er fügte sich. Giselles Motive waren recht eindeutig. Sie hatte diesen Zeitpunkt schon den ganzen Abend herbeigesehnt, weil sie endlich diesem Mann ganz nahe kommen, ihn spüren ...
    wollte. Sie bevorzugte das bequeme Bett. Auch Jean hatte ihn herbei gesehnt, allerdings gehofft, dass er ihr gleich im Wohnzimmer näher kommen konnte, sie zumindest zum Abschied küssen durfte. Sie enttäuschte ihn vorübergehend schwer. Als es nämlich jetzt endlich so weit war, sagte sie einfach lächelnd nur ein schlichtes „Gute Nacht, Jean, schlaf schön ...!“ und sonst nichts. Er ahnte noch nicht, was noch auf ihn zukam. Es wurde für beide eine schicksalhafte Nacht. Giselle hatte ihn nämlich nicht in das Gästezimmer, sondern in ihr eigenes Schlafzimmer, in dem alles vorbereitet aussah, gelotst, dachte allerdings natürlich nicht im Traum daran, selbst im Gästezimmer zu schlafen. Sie war wild entschlossen in jedem Fall in ihrem eigenen Bett zu schlafen. Nach einer kleinen Vorbereitungsmaßnahme, einer Einstimmung, würde ganz sicher Sekunden später auch Jean in ihrem Bett liegen, wo er auch hingehörte, und sie ganz fest umarmen. Jean lag bereits über 10 Minuten im Bett, hatte das Licht ausgemacht und wollte schlafen, schaffte aber nicht das Einschlafen. Er war total aufgedreht und wäre am liebsten wieder aufgestanden. Sehnsüchtig dachte er daran, dass im Zimmer nebenan sicher Giselle schlief und wie gerne er sie doch in die Arme genommen, und diesen aufregenden Körper einmal näher befühlt hätte. Stundenlang hatte sie ihn aufgezogen wie eine Uhr, fast überdreht, seine sexuellen Gefühle stundenlang auf höchstmöglichem Niveau strapaziert. Völlig hilflos war er diesem Wesen in jeder Sekunde ...
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