-
Mädchen der Provence Teil 03
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hergefallen. Logisch, Christine hat ja gesagt, dass er momentan wieder einmal auf der freien Wildbahn stromert. Am meisten gefällt ihm scheinbar mein Busen. Na ja, ich hab aber heute auch so ein verdammt weit ausgeschnittenes Kleid an. Das mag er auch. Moment, ich beuge mich noch etwas vor, jetzt kannst du noch besser reinschauen. Schau nur. Da ist keine Watte dazwischen, alles echt. Wie findest denn meine schwarze Spitzenunterwäsche, hübsch gell ...?“ Sie hätte am liebsten laut losgelacht, weil ihr unentwegt immer wieder den Ausschnitte schaute. In ihren Augenwinkeln kontrollierte sie ihn komplett „Und wie er meine Beine immer wieder ansieht, die Schenkel, dazwischen willst du auch gucken? Das täte dir wohl gefallen. Darfst ja, stundenlang, wenn du bei mir schön abgefüttert bist, mach ich die Schenkel etwas für dich auf. Dann gibt es alles für deine Augen, deine schönen Hände, deinen schönen Mund und deinen ... für den vor allem. Und ich hol mir auch was von dir. Wenn du genau hinsiehst, kannst du sogar die schwarzen Träger des BH sehen, hast du auch bestimmt längst. Mein Gott, mein Junge du bist ja richtig rattenscharf auf mich. Hast du noch nie einen prallen Busen gesehen? Das kann ja ein lustiger Abend werden, hoffentlich. Und am schönsten wird das Finale, auch wenn ich momentan vor lauter Aufregung noch nicht einmal weiß, wie ich die ersten Minuten dabei herumbringen soll. Ich bin mutig und entschlossen, mehr braucht es nicht ... nämlich zu Allem, mein Lieber ... zu ... Allem bin ich entschlossen. Danach ist aber tausendprozentig Schluss mit dem Stromern auf der freien Wildbahn, mein süßer Junge ... das steht fest ... Die ist dann nur noch zwischen meinen Schenkeln ... meinetwegen auch so oft, wie du willst ...!“ 23. Eine wunderbarer Abend Er kam gegen sechs Uhr zu Giselle, die schon alles perfekt vorbereitet und ein leckeres Essen hergerichtet hatte. Von der ersten Sekunde an begleitete sie beide eine knisternde und aufgeladene, eine unbeschreiblich heiße und prickelnde Atmosphäre. Beide waren sie hypernervös, beobachten und belauerten sich gegenseitig und taten sooo harmlos, ließen sich allerdings nicht das Geringste anmerken, demonstrierten Ruhe und Gelassenheit. Und beide hatten sie ähnliche Gedanken, die frontal auf einander zuliefen. Ein Außenstehender hätte sofort erkannt, dass sie sich genau so unlogisch und manchmal fast unsinnig wie zwei Teenager benahmen, die sehr ineinander verliebt waren. Jean zeigte unverkennbar ununterbrochen das typische Imponiergehabe, das Verhalten eines jungen und geilen Hengstes, der selbstbewusst auch den ach so erfahrenen Schwerenöter durchblicken ließ und für Frauen normalerweise überhaupt keine Zeit hatte, obwohl die ihm ja zu Füßen lagen. Und Giselles erhobenes Köpfchen, ihr wippender Hintern und ihre rollenden Augen waren unverkennbar das typische Verhalten eines Mädchens, das einem Jungen imponieren, ihn auf sich aufmerksam machen wollte. Ständig hatte sie etwas an sich herumzuzupfen, schüttelte ihre ...