1. Mädchen der Provence Teil 03


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kocht für ihn sein Lieblingsessen, oder? Ich weiß noch etwas viel Besseres. Jean kommt morgen Abend zu mir, ich koch ihm sein Lieblingsessen und danach setzen wir uns zusammen, einverstanden ...?“ Jean fühlte sich geschmeichelt, weil man ihn, einen Bernote natürlich nur privat empfangen durfte. Und Giselle ließ ihm gar keine Chance zum Widerspruch, fragte gleich „Was ist denn dein Lieblingsessen ...?“ Mit seiner Antwort hatte sie ihn schon dort, wo sie ihn hinhaben wollte, zumindest einmal in ihre Wohnung auf dem Weingut und speziell vorerst, sozusagen als Nummer 4-5 der Nahziele auf die Couch dort. Die Nummer 1 dieser Prioritätenliste oder Arbeitsplanes plante sie damit schon für den gleichen Abend. Da lag dann schließlich Jean immer wieder auf ihr und zwischen ihren Beinen im Schlafzimmer. Das Wörtchen „Empfangen“ sollte dabei auch eine geradezu schicksalhafte Bedeutung und Inhalte haben. Mit dem sicheren Instinkt einer reifen Frau hatte sie sofort bemerkt, dass sie ihm haushoch überlegen war und ihn mit ihrer überaus reizenden und charmanten Art regelrecht übertölpelt. Erst später erinnerte Jean wieder ihre Worte „Einen Bernote empfängt man doch zu Hause“ und flüsterte sie Giselle in das Ohr, während er wüst in sie hineinstieß und sagte „Liebste, und jetzt empfängst du gleich wieder einen Bernote ... er kommt schon ... mein geiles Luder du ... du geliebte Frau du ... empfangeeeee ... ich spritz dich ... es kommt wieder ein Bernoteee ... Liebste ... mein Samen ...!“ ...
    Das meinte er in solchen Sekunden tatsächlich immer richtig im Ernst. Hinterher mussten sie beide immer furchtbar lachen. Oft, wenn sie sich lieben wollten, sagte Giselle nur grinsend „Meinst du, ich könnte heute noch einen Bernote empfangen, so richtig tief drinnen, ganz herzhaft und von ihm was geschenkt bekommen ...?“ oder „Vielleicht habe ich ja heute noch einen Empfang mit einem Bernote ...?“ und Jean sagte lachend „Den Empfang hast du jetzt schneller, als du glaubst. Millionen spritz ich dir wieder in deine Muschi ... du wunderbares Mädchen du ... meine Traumfrau ...!“ Giselle empfing oft und sehr gerne, natürlich nicht immer nur zu Hause. Das war klar, wie man noch sehen konnte. Auf einem solch großen Weingut boten sich natürlich überall schöne Möglichkeiten, zumindest im Sommer. Im Winter wärmte aber auch das Heu in den Stallungen ganz brauchbar. Ihre Gedanken waren seit dem Zusammentreffen am Eingang nur auf wenige Punkte reduziert, die ihr auch schon bei der ersten Begegnung nach Christins Schilderung nicht mehr aus dem Kopf gegangen waren. Es war die Attribute ‚Aufpassen, schwarzhaarig, möglichst langhaarig, gut proportioniert, große Brüste. Da steht er drauf. Du wärst wahrscheinlich genau sein Typ!’ Immer wieder dachte sie „Genau so sieht er mich auch an ... als ob er mich ständig mit seinen Händen bereits überall abgreift ... ich gefall ihm also ... hab ich sofort schon am Eingang gemerkt ... erst recht im Aufzug. Da wäre er wahrscheinlich am liebsten über mich ...
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