1. Mädchen der Provence Teil 03


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit besonders weicher, fast zärtlicher Stimme aus und lächelte dabei so süß. Blitzschnell griff sie nach ihm und küsste ihn einfach auf beide Backen „Das gehört doch auch dazu, oder ...?“ Jean sah sie dabei nur entgeistert an und stotterte „Ja, ja, auch dazu ...!“ In Jean jagte bei Giselles mehrfachen lang gezogenen ‚Jeaan’ ein Schauer nach dem anderen den Rücken rauf und runter. Er war geschockt. Sein Herz war ihm jetzt endgültig in die Hose gefallen und in seinem Kopf arbeitete es. In ihm vibrierte alles so sehr, dass er sich am liebsten umgedreht hätte und weggelaufen wäre. Seine Gedanken drehten sich natürlich nur um Giselle „Wahnsinn ... meine Traumfrau ... wie sie lacht ... bei ihr stimmt alles ... tolles Weib ... und so reizend ... und die Figur ... diese Titten ... was sie für einen Arsch hat, Wahnsinn ... und das Becken, hoch, schön proper und schön rund ... wie sie sich bewegt ... die Beine ... ihre Augen ... ihre Stimme ... die packt mich richtig an ... ein Superweib ... und muss eine Couvilles sein ... kann sie nicht eine einfache Sekretärin sein ... die will doch niemals einen kleinen Bernote ... bestimmt nicht ... das muss mir passieren ... die Traumfrau ... und dann eine unerreichbare Couvilles von dem Kaliber ...außerdem wartet die sicher nicht auf einen kleinen Bernote und ist längst vergeben. Ja ja, Ring trägt sie ja keinen!“ Der Vater ahnte instinktiv sofort, dass zwischen den beiden fast spürbare atmosphärische Schwingungen vorhanden waren. Sie kannten ...
    sich und kannten sich wiederum auch nicht. Irgend etwas stimmte da nicht, weil sie gar so nervös und aufgeregt mit einander umgingen und sich mit den Augen nicht loslassen konnten. Die beiden schienen ihm irgendwie total gehemmt. Beide hatten sie einen roten Kopf und schwitzten. Man sah es an der feuchten Gesichtshaut. Außerdem hatte er Giselle noch nie so aufgedreht erlebt. Das war keine Begegnung von zwei Menschen, die sich bis dahin fast nicht kannten. So, wie die beiden sich intensiv ansahen, und mit einander sprachen, war das irgendwie ungewöhnlich. Die beiden starrten sich ja förmlich an und klebten richtig mit ihren Augen ineinander, hielten einander damit gefangen. Jean machten Giselles Blicke richtig schwindlig. Unentwegt schaute sie ihm in die Augen und ließ ihn nicht mehr los. Er dachte, dass diese wunderschönen blauen Augen ihm bis auf den Grund seiner Seele schauen konnte und fand das sogar noch ideal, freute sich darüber. Giselle kam ihm vor, als ob er sie schon immer gekannt hatte. Zwischen ihnen war eine Vertrautheit wie bei einem alten Ehepaar, obwohl sie sich doch kaum unterhalten hatten. Giselle verhielt sich genauso. Man sah, wie er aus seinen Gedanken förmlich aufwachte, als er jetzt stotterte „Ja, ja ... natürlich ... natürlich ... auch schön ... ja, ja ... ach ... noch viel schöner ... genau ... Giselle ist ja noch viel schöner, wie Katherin ... Giselle ...!“ Er war hörbar durcheinander. Auch Giselle, die sich vor seiner Lobeshymne kurz mit ihrem Vater ...
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