-
Mädchen der Provence Teil 03
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sie lachte „Hallo, Monsieur Bernote, was führt sie denn zu uns ...?“ Er drehte sich zu ihr und lachte „Da ist sie, hallo Madam Camuas, gerade hab ich nach ihrem Zimmer gefragt. Sie arbeiten ja doch hier ... und ich dachte schon, sie hätten mich an der Nase herumgeführt. Die Dame sagt nämlich eben, dass es niemand mit dem Namen Camuas hier gibt ...?“ Giselle lachte „Ja, natürlich gibt es die, sie sehen ja, Monsieur, hier bin ich, leibhaftig, Catherin Camuas. Sie wollten doch sicher zu Monsieur Couvilles ... wegen dem Schaden ...?“ Jetzt, als sie mit ihren schwarzen langen Haaren in einem eleganten, weißen Sommerkleid, so hübschen Haaren und dezent geschminkt in hochhakigen Schuhen fast etwas schüchtern vor ihm stand, starrte er sie nur noch fasziniert an. Die Frau am Empfang wollte gerade das Missverständnis aufklären, unterließ es aber, als Giselle sich zu ihr drehend ansah, mit einem Auge zwinkerte und lachend sagte „Das ist schon in Ordnung so. Ich erkläre ihnen das später, und zeige jetzt erst mal Herrn Bernote, wo er Pierre Couvilles finden kann. Darf ich sie dort gleich hinbringen ...?“ Als sie mit dem Aufzug nach oben fuhren, versuchten sie beide ihre totale Überraschung und blitzschnell von 0 auf 180 entfachte Aufregung zu überspielen und redeten, über was auch sonst in solchen Minuten, wo beide Gesprächspartner im Hals einen Kloß verspürten, geredet wurde. Sie verzapften Unsinn und redeten über das Wetter und die Eigenarten der Pferde und sahen sich dabei nur ... immerzu an. Im obersten Stockwerk angelangt, ging sie ihm zielstrebig zu ihres Vaters Büro voraus und zeigte ihm die Türe. Gerade wollte sie weiter zu ihrem Büro gehen, weil ihr die Beine so zitterten, und sagte lächelnd „Sie besuchen sicher auch noch Christin. Sie ruft mich an, wenn sie dort sind. Ich sage ihr gleich Bescheid ...!“, da ging die Türe auf, und ihr Vater stand vor ihr „Hallo Giselle, kommt meine Tochter auch einmal zu mir ... komm nur herein ...?“ „Nein, Papa ... ich bring dir jemand ... Jean Bernote ... er müsste mit dir etwas besprechen ...!“ Jean stand so, dass ihn der Vater nicht sehen konnte. 22. Sie ist ja eine Couvilles! „Ahhh ... Jean ... bonjouur ... bonjouur ... Kommt doch beide herein und setzt euch ein wenig zu mir ...!“ Jean ging hinter ihr und musste jetzt unbedingt seiner Verwunderung über den plötzlichen, neuen Namen Ausdruck verleihen, als er leise zu ihr sagte „Ahaaa ... Couvilles, die Catherine Camuas ... so, so ... Catherine Camuas ... verwandelt sich mir nichts dir nichts plötzlich in eine Giselle Couvilles ... Sie Schwindlerin …!“ Giselle lachte lauthals und gab ihm die Hand. Dabei bot sie ihm das ’Du’ an, das er sehr gerne annahm „Also wenn schon, dann bitte ab jetzt ‚Du Schwindlerin’. Ich hatte meine Gründe für die kleine Mogelei. Hast ja gehört ... ich bin die Giselle ... klingt doch auch ganz hübsch, oder ... Jeaan ... olala ... das klingt aber auch ganz hübsch ... Jeaan ... melodiös ... da ist richtig Musik in dem Namen ...?“ Sie sprach es ...