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Ein Paar hält Siesta
Datum: 05.10.2017, Kategorien: BDSM,
weiter zu streicheln ist unwiderstehlich, genau wie der Druck der übervollen Blase, aber das Eine verhinderst Du und das Andere das Lederband, das sich immer fester in mein Fleisch gräbt. Inzwischen hast Du die Spitze des schwarzen Riesen an den Eingang Deines Tempels gelegt. Ich kann mich noch zu gut darin erinnern, wie Du zuletzt meinen Hintern damit verwöhnt hast, ich konnte danach 2 Tage nicht sitzen ohne an jene wundervolle, ausschweifende Nacht erinnert zu werden. Aber jetzt dringt das Ungeheuer in Dich ein und ich sterbe fast vor Neid. Das Gefühl ihn wegen seiner Größe nicht aufnehmen zu können, der Schmerz wenn er immer fester auf die Muskeln drückt, der Moment wo er mich auseinanderreißt gepaart mit der Angst er könne bis in seiner vollen Größe in mir verschwinden. Während meiner Augen Dir zusehen ist es körperlich als ob er auch in mich eindringen würde. Als die zweite Wulst in Dich hineingleitet, schließt Du für einen Moment die Augen. Während Du ganz ruhig und tief atmest, ist meine Erinnerung so intensiv, daß ich mich ohne jede Berührung schon kaum noch beherrschen kann. Deine Stimme klingt jetzt noch kälter: „Binde das Lederbändchen los, bleib vor dem Bett, schau mir nur zu und streichle Dich dabei!" Du beginnst deine total überreizte Muschi genüßlich mit dem überdimensionalen Silikonschwanz zu vögeln, während ich dir wie hypnotisiert zusehe und dabei meinen Schwanz wie ein Besessener wichse. „STOP!" Auch Du ...