1. Ein Paar hält Siesta


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: BDSM,

    weiter zu streicheln ist unwiderstehlich, genau wie der Druck der übervollen Blase, aber das Eine verhinderst Du und das Andere das Lederband, das sich immer fester in mein Fleisch gräbt. Inzwischen hast Du die Spitze des schwarzen Riesen an den Eingang Deines Tempels gelegt. Ich kann mich noch zu gut darin erinnern, wie Du zuletzt meinen Hintern damit verwöhnt hast, ich konnte danach 2 Tage nicht sitzen ohne an jene wundervolle, ausschweifende Nacht erinnert zu werden. Aber jetzt dringt das Ungeheuer in Dich ein und ich sterbe fast vor Neid. Das Gefühl ihn wegen seiner Größe nicht aufnehmen zu können, der Schmerz wenn er immer fester auf die Muskeln drückt, der Moment wo er mich auseinanderreißt gepaart mit der Angst er könne bis in seiner vollen Größe in mir verschwinden. Während meiner Augen Dir zusehen ist es körperlich als ob er auch in mich eindringen würde. Als die zweite Wulst in Dich hineingleitet, schließt Du für einen Moment die Augen. Während Du ganz ruhig und tief atmest, ist meine Erinnerung so intensiv, daß ich mich ohne jede Berührung schon kaum noch beherrschen kann. Deine Stimme klingt jetzt noch kälter: „Binde das Lederbändchen los, bleib vor dem Bett, schau mir nur zu und streichle Dich dabei!" Du beginnst deine total überreizte Muschi genüßlich mit dem überdimensionalen Silikonschwanz zu vögeln, während ich dir wie hypnotisiert zusehe und dabei meinen Schwanz wie ein Besessener wichse. „STOP!" Auch Du ...
    unterbrichst für einen kleinen Moment, um danach noch tiefer und noch fester zuzustoßen und auch ich wichse mich jetzt immer heftiger. „Hör auf und sieh mir nur zu!" Du bist ganz sicher, daß ich dir gehorchen werde. Du schließt die Augen und stößt mit aller Kraft den prachtvollen Besucher in Deinen Tempel. Mit einem ungezügelten Schrei, der bald in ein Wimmern übergeht brichst Du zusammen. Als Du die Augen wieder öffnest knie ich immer noch vor dem Bett. Dabei zittere ich am ganzen Körper. „Jetzt bringe es zu Ende!" Ich beginne mit einer Hand meine Eier ganz heftig zu kneten, während die andere wie manisch meinen Schwanz wichst. Nach wenigen Augenblicken verkrampft sich mein Körper und eine gigantische Fontäne aus Sperma und Pisse schießt aus meinem Schwanz auf den Boden. Nach einigen Augenblicken lassen die Zuckungen nach und nur noch die Pisse läuft ganz gleichmäßig über meine Beine auf den Boden. Deine Stimme reißt mich aus der völligen Apathie. „Knie Dich noch mal richtig hin und küß mich!" Wieder legst Du deine wundervollen Schenkel auf meine Schultern. Wie in Trance beginne ich deine triefend nasse Muschi zu lecken. Als ich die kleinen Schamlippen zwischen meine Lippen und dann zwischen meine Zähne nehme kreischt Du wild auf, wirfst das Becken hoch, brichst für einen winzigen Moment zusammen, um dann auch deine Schleusen zu öffnen und mein Gesicht, meinen Mund, meine Brust, meinen ganzen Körper mit deinem Sekt zu überschwemmen.
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