1. Ein Paar hält Siesta


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Diese Story trägt heftig autobiographische Züge! Viel Vergnügen!! Ein Paar hält Siesta Mehr als eine Stunde hatten wir bei einem köstlichen Lunch verbracht, knusprige Brote ein schöner Salat, eine Flasche Wein und viele sehnsüchtige Blicke. Jetzt hatten wir beide den köstlichen Nachgeschmack von würzigem Käse, rohen Zwiebeln und feurigen Peperonies im Mund. Zusammen mit dem Wein verbreiteten sich die Gewürze wie ein köstliches, kaltes Feuer durch unsere Körper. Und oben drauf die Kombination aus Süße und Bitterkeit des Espressos und die geradezu sündige Sinnlichkeit einer handgemachten Nougatpraline. Fast gleichzeitig wenden wir beide unsere Aufmerksamkeit von den genossenen Köstlichkeiten ab. Ich stehe auf, will ein paar Teller und Gläser in die Küche tragen, aber schon schmiegst Du Dich an mich und flüstert, nein hauchst, mir nur ein Wort ins Ohr: „Komm!" Du nimmst mich an der Hand und ziehst mich, jetzt überhaupt nicht mehr widerstrebend, Richtung Schlafzimmer. Als ich Dich kurz loslassen will, um zur Toilette zu gehen, hältst Du meine Hand ganz fest, schaust mir tief in die Augen, sagst nur „NEIN!" und ziehst mich unaufhaltsam weiter Richtung Bett. Kaum ist die Schlafzimmertür hinter uns geschlossen, beginnen wir uns leidenschaftlich zu küssen und während unsere Lippen sich untrennbar festgesaugt haben schälen wir uns gegenseitig aus unseren Kleidern. Als wir beide ganz nackt sind, legst Du deine Hände fest in meinen Nacken und läßt Dich einfach nach hinten ins Bett ...
    fallen, wodurch ich auf dir zu liegen komme. Ein paar Minuten albern und wälzen wir uns so im Bett umher. Mal liegst Du oben, dann liege wieder ich auf dir und kurz darauf liegen wir wieder nebeneinander. Dabei hören wir kaum jemals auf uns zu küssen. Sinnlich gleiten unsere Hände über die nackte Haut, erforschen die Fingerspitzen jeden Zentimeter und jeden noch so geheimen Winkel. Du kommst einen Moment zur Ruhe, löst deine Lippen von meinem Mund und siehst mir tief in die Augen. Wir atmen jetzt beide sehr unruhig. Ich schließe die Augen, spüre wie Du mich wie Dein Pferd besteigst, spüre die weiche Haut Deiner Schenkel an meinen Hüften, fühle den Druck Deiner Schenkel und beginne unaufhaltsam in diesem Spiel zu versinken. Lange nehme ich nichts als Deine Atmung wahr, konzentriere mich nur auf das Gefühl, daß Du nackt mit weit gespreizten Beinen auf mir sitzt, möchte diesen Anblick genießen aber meine Augen scheinen wie durch Hypnose verschlossen zu sein. Während sich Dein Bild langsam vor meinen geschlossenen Augen zu materialisieren beginnt, mußt Du Deine Hand behutsam zwischen meine Beine geschoben haben. Unendlich zart hast Du begonnen mich zu streicheln und gerade diese kaum wahrnehmbare Berührung läßt mich zittern, jagt mir Schauer über den Rücken und nimmt mir den letzten Rest an eigenem Willen. Immer tiefer versinke ich, empfange ich Deine Zärtlichkeit und verliere mich völlig in meinen Empfindungen. Ein scharfer Schmerz bringt mich schlagartig ins Diesseits zurück. Deine ...
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