1. Ein Paar hält Siesta


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Hand hat ganz plötzlich fest zugriffen, so fest, daß ich die Augen aufreiße und so tief atmen muß, daß ich nicht einmal mehr schreien kann. Du lockerst den Druck nur ganz leicht. Wie in Trance schaue ich in Deine Augen. „Ich will, daß Du heute nachmittag mir gehörst, ganz und gar! Verstanden?" Ich kann nur noch nicken, lasse es willenlos geschehen, daß Du meine Männlichkeit stramm mit einem dünnen, weichen Lederbändchen verschnürst und mit einer wundervoll duftenden Lavendelessenz massiert. Zitternd spüre ich wie das Hämmern meines Blutes beginnt, wie dieser höllische, himmlisch duftende Lavendel meine Haut reizt, wie der Duft mir zu Kopf steigt und wie sich alles in mir auf dieses Brennen zwischen meinen Beinen zu fokussieren beginnt. Du mußt Dich von mir gelöst haben, liegst nun auf dem Rücken, spreizt ganz weit Deine Beine und aus meiner Position kann ich nur sehen, daß Deine Hand zwischen Deinen Beinen liegt. Die Spuren von Lavendel an Deinen Fingern und mein glasiger Blick tun ein übriges- nur Deine Atmung scheint etwas schneller zu gehen, Dein Körper versteift sich und- Du nimmst gerade noch rechtzeitig Deine Hand weg, läßt mich das Aroma ablecken und siehst mir wieder ganz tief in die Augen. Kein Wort zwischen uns ist nötig. Gehorsam will ich meinen Kopf zwischen Deinen Beinen vergraben, aber Du befiehlst mir mit einem minimalen Kopfnicken mich vor das Bett zu knien. Ich spüre nicht einmal den rauhen Teppich an meinen Knien, habe nur Augen für Dich. Jetzt spreizt Du ...
    Deine langen Beine, zeigst mir alles und legst mir Deine samtweichen . Oberschenkel auf die Schultern. Für mich gibt es kein Halten mehr, mein Körper ist vergessen, ich möchte jetzt nur noch für Dich und für Deine Lust da sein. Als mein Mund eine kleine Schamlippe unwiderstehlich einsaugt zuckst Du, als würdest Du ständig kleine Stromschläge bekommen. Ich verstärke meine Anstrengungen, lasse meine Zunge tief in Dich eindringen, um Dich gleich darauf wieder heftig zu saugen und nach einiger Zeit auch zu beißen. Jetzt bin ich wieder voll da, genieß es so sehr Dich zum Ausrasten zu bringen, für einen kurzen Moment Regie zu führen, daß ich sogar das Brennen und den inzwischen unerträglichen Druck zwischen meinen Beinen vergessen kann. Weil Du den Reiz kaum ertragen kannst, willst Du Dich wegdrehen, aber dann reißt Dich Deine eigene Lust mit, läßt alle Dämme in Dir brechen, läßt Dich schreien und erst als Du Dich so heftig windest, daß Deine Beine drohen mir das Genick zu brechen, lasse ich von Dir ab. Als Du die Augen nach einer kleinen Ewigkeit wieder öffnest, knie ich immer noch vor dem Bett. Ich habe beim letzten Mal meine Lektion zum Thema Gehorsam gelernt. Du schaust mich an. Siehst meine brennenden Augen und meinen zitternden Körper. „Streichle Dich, bis ich stopp sage! Nein laß die Augen auf und sieh mich an!" „Stopp! So, jetzt mach weiter. Stopp! Weiter! Stopp! Hol mir den großen, schwarzen Dildo! Leg Deine Hände auf Deine Oberschenkel und schau mir zu!" Der Drang sich ...