1. Die Sozialpädagogin aus dem Seminar


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Reif,

    Abend..." "Aha. Und, hat es Dich befriedigt? Geht's Dir jetzt besser? Oder hat sich nur noch mehr angestaut in Dir?" Er fühlte sich ertappt von der Stimme am anderen Ende der Leitung. "Um ehrlich zu sein, es hat nicht viel geholfen...", musste Theo wahrheitsgemäß zugeben. "Und was machst Du jetzt gerade - sitzt Du daheim mit einem steifen Schwanz?" Sie fragte, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Theo schluckte, und er spürte das Blut in seinen Kopf steigen. "Ja..." brachte er beinahe krächzend heraus. "Ist er so richtig prall und hart? Drohst er beinahe schon zu platzen?" Theo hechelte in den Hörer hinein. Der Druck schien in seinen Lenden war fast nicht mehr zum Aushalten. Doch Christine schien das kalt zu lassen. "Du kannst natürlich heute Abend wieder in die Laken spritzen, wie schon so oft", stellte sie nüchtern fest. "Oder Du kannst zu mir kommen." Das Pulsieren in Theos Schwanz nahm zu. Ihre Worte allein reichten beinahe aus, ihn zum Orgasmus zu treiben. "Meinst Du das wirklich ernst?" "Ja klar! Mehr als mich für Deine Männlichkeit zur Verfügung zu stellen kann ich nicht. Ob Du das Angebot annehmen willst, ist Deine Sache." Theos Mund war trocken, er sah sie wieder mit gespreizten Schenkeln vor sich. "Jetzt gleich...?" "Komm her, ich bin dann bereit. Die Adresse hast Du ja, oder? Und verbrauch Deine Energie nicht schon vorher, heb sie Dir auf und lass sie dann hier bei mir raus!" "Ok, dann bis gleich!" Doch sie hatte schon aufgelegt. Die Schmerzen in seinen ...
    Eiern waren unerträglich. Er griff nach der Visitenkarte und seinem Autorschlüssel, und machte sich auf den Weg. Die Konzentration fiel ihm sichtlich schwer, aber glücklicherweise war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihr. Mit zitternden Händen klingelte er bei ihr. Sie bat ihn nach oben und empfing in an der Tür. Sie hatte einen Bademantel an und empfing ihn genauso natürlich, wie sie ihn gestern angesprochen hatte. "Hallo Theo, schön, dass Du kommst!" Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, war aber ansonsten eher sachlich. Nichts deutete darauf hin, dass sie ihn gerade am Telefon zu sich eingeladen hatte um zu ficken. Er konnte vor Aufregung gar nichts sagen. All seine Energie konzentrierte sich in seinen Lenden. Er folgte ihr und nahm nur verschwommen etwas von seiner Umgebung wahr: der Boden, die Wände, die Einrichtung, der Gang, die Türe, das Wohnzimmer. Sie drehte sich zu ihm um, und wie durch einen Schleier drang ihre Weiblichkeit zu ihm durch: ihre rötlichen Haare, ihre hohen Wangen, ihre freundlichen Augen, ihr roter Mund. Der bewegte sich nun wieder. "Manchmal muss der Sex etwas geradliniger sein, um die Energie aus dem Körper zu lassen. Nur die meisten Frauen mögen das nicht. Bei mir brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen - ich spüre, wie sehr Du das brauchst und lass mich dann treiben. Ich bin selbst gespannt, was dabei rauskommt." Mit diesen Worten ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie stand nackt vor ihm, kein Kleidungsstück verbarg ihren Körper vor ...
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