1. Die Sozialpädagogin aus dem Seminar


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Reif,

    doch gleichzeitig verbrannte es ihn. Es war Macht und Männlichkeit zugleich, die er zum ersten Mal in ihrer Reinform in sich spürte - und das Gefühl und die Gewissheit, von ihr ergriffen zu sein, gaben ihm Kraft für den letzten, ultimativen Kick. Er wusste plötzlich genau, was noch fehlte: die komplette Unterwerfung dieser Frau, die unter ihm lag. Immer noch steckte sein Schwanz tief in ihrem Anus, wenn auch in nicht mehr ganz so steifer Form wie noch Momente zuvor. Doch das war genau das Richtige für Theo. Er schob sich von hinten nochmals mit großer Kraft in ihren Arsch und drückte sie nach unten. Mit seinem ganzen Körpergewicht legte er sich auf sie und nagelte sie auf dem Bett fest. Zusehends entspannte er sich und spürte noch einmal die wunderbare Reizung, mit der ihre erschlaffenden Muskeln seinen Schwanz umgarnten. Dann nahm er seine ganze Kraft zusammen und pisste in sie. Mühsam presste sich sein Urin nach oben. Schmerzhaft bahnte sich die Flüssigkeit den Weg durch seine Röhre nach oben. Dort, wo gerade noch sein Samen entlang floss, kam nun seine Pisse zum Einsatz. Theo merkte, wie er kurz davor stand zu explodieren. Mit einem markerschütternden Schrei begleitete er die letzten Zuckungen vor der Eruption. Er breitete die Arme aus, sog tief die Luft bis in den hintersten Winkel seiner Lungen und ließ all seiner angestauten Aggression freien Lauf. Es war herrlich und befreiend, Christine in den Arsch zu pissen. Es floss in Strömen aus ihm, direkt in ...
    ihr Arschloch hinein und ihren Darm hoch. Er hörte es gurgeln und fing an, wie ein Irrer zu lachen. Während sich seine Pisse in ihr ergoss, konnte Theo gar nicht aufhören zu lachen und zu weinen zugleich. Alles fing auf einmal an, aus ihm herauszubrechen: Emotionen, Aggressionen, Leidenschaft, Macht, Kraft und Gewalt. Fest hielt er ihre Arschbacken umklammert und genoss jeden Moment dieser einmaligen Vorstellung, deren Protagonist er war: Er steckte tief im Arsch einer Frau und pisste hemmungslos in sie hinein. Er leerte sich bis zum letzten Tropfen in ihr aus. Nie zuvor hatte er sich besser gefühlt. Erst als er sicher war, dass er nichts mehr in sich hatte, ließ er von ihr ab. Rasch zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch zurück. Es war ihm egal, was mit ihr passierte; er nahm nur am Rand wahr, dass sie sich einen Daumen in ihren Anus presste. Er ließ sie liegen. Theo rutschte vom Bett und stolzierte mit einem Hochgefühl ins Bad. Dort stellte er sich unter die Dusche und genoss das heiße Wasser, das seinen Körper hinunterlief und die äußerlichen Spuren der letzten Stunden abspülte. Als er heraustrat, sah er Christine auf der Toilette sitzen. In ihrem Blick lag etwas Schockiertes, aber gleichzeitig auch tiefes Einverständnis. Nackt und nass ging Theo auf sie zu und stellte sich vor sie hin. "Läuft alles wieder raus?" Sie nickte ermattet, aber glücklich. Und mit entrücktem Blick streckte sie die Hand nach seinem geröteten Schwanz aus und streichelte ihn zärtlich.
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