1. Kerstin 01 - die Vorgeschichte


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Erleichterung verschaffen, da ich ansonsten gar nicht an Schlaf hätte denken brauchen. Ich öffnete die Knöpfe meiner Shorts und holte meinen Schwanz heraus. Er war sehr hart und hatte bereits seine volle Größe erreicht. Dass ich nun an mir selber herumspielte, während meine Ex-Freundin neben mir lag und schlief, steigerte meine Erregung noch zusätzlich. Während meine Hand meinen Schwanz langsam entlangstrich und ihne massierte, kam ich nun auf eine noch etwas dümmere Idee. Ich ließ von ihm ab und streichelte sanft Kerstins Bauch über dem Shirt. Auch ihren Bauch habe ich immer geliebt. Er war schön weich, aber nicht schwabbelig. Er war sehr weiblich und um ehrlich zu sein: ihr Bauch hat mich immer irgendwie erregt. Nun schob ich ihr Shirt ganz langsam nach oben. Es war unfassbar erregent für mich. Ich wusste, dass es nicht richtig war, was ich da tat. Aber es war elektrisierend. Spannend. Erotisch. Höher als bis kurz unter den Brustansatz bekam ich das Shirt nicht, weil sie darauf lag. Um es noch höher schieben zu können, hätte ich fester ziehen müssen und wäre Gefahr gelaufen, dass sie aufwacht. Also streichelte ich ihren nackten Bauch. Es war ein wundervolles Gefühl, wie er in der Hand lag und leicht feucht vom Schweiß war. Nun ließ ich meine Hand in leichten, streichelnden Bewegungen nach oben wandern und tauchte unter ihr Shirt. Meine Hand legte sich gleich instinktiv auf ihre Brust und das war ein überwältigendes Gefühl. Um ihre weichen, wunderschönen Nippel zu kreisen ...
    und ihre weichen Brüste sanft zu kneten war herrlich. Ich spürte ein starkes Pochen in meinem Genital, während ich von Brust zu Brust wechselte. Nach einigen Minuten schnaufte sie auf und bewegte sich ruckartig auf die linke Seite. Ich schaffte es gerade noch, meine Hand rechtzeitig wegzuziehen. Das T-Shirt war zwar nun noch nach oben verschoben, jedoch nicht so, dass sie das mit mir in Verbindung bringen würde. "Da hab ich ja noch mal Glück gehabt." dachte ich so bei mir. Nun schnarchte sie wieder drauf los und schien in tiefen Schlaf gefallen zu sein. Sie lag auf ihrer linken Seite, die Hände unter ihrem Kopf zusammengefaltet und die Beine angezogen. Ich schob also die Decke, die noch ihren Unterleib bedeckte, stückchenweise nach unten, um ihren Po frei zu legen. Es war warm genug in meinem Zimmer, sodass ich nicht befürchten musste, dass sie frierend aufwacht. Tatsächlich war ihr Unterleib nun von der Decke befreit und ich rutschte nach unten, um mir das Ganze aus der Nähe anzusehen. Ich rutschte so weit, dass sich mein Gesicht direkt vor ihrem Po befand und ich alles aus nächster Nähe beobachten konnte. Dabei hielt ich nun wieder meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn leicht. Ich war unfassbar erregt. Ohne großartig nachzudenken zog ich behutsam und vorsichtig an dem String ihres Tangas und verlegte ihn so, dass er nun über ihrer Pobacke verlief, sodass mir alles offenbart wurde. Dieser Anblick war unglaublich. Ich schob meine Nase ganz nah an ihre Scham heran und ...
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