1. Kerstin 01 - die Vorgeschichte


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bett, als ich sie darauf hinwies, dass das Licht noch ausgemaht werden musste. Also lehnte sie sich weit heraus, um an den Lichtschalter zu kommen. Natürlich zog sich dabei das T-Shirt nach oben und natürlich konnte ich ihr auf den Hintern gucken. Wie ich diesen Hintern damals liebte. Damit der geneigte Leser sich vielleicht an dieser Stelle ein Bild von besagter Dame machen kann, sei sie wie folgt beschrieben: Kerstin war mit ihren 1,75m schon ein recht großes Mädchen. Sie hatte lange, blonde Haare und trug immer ein oder zwei Ohrringe pro Ohr. Ihr Gewicht wäre am besten mit "normal" beschrieben. Sie fühlte sich stetig zu dick, allerdings teilte ich diese Einschätzung nie. Sie hatte lange, schlanke Beine und einen schönen, großen Po, auf dem ein kleines Muttermal war. Ihr Bauch war ein wenig rundlich, aber sehr fraulich, ebenso wie ihre Hüften. Ihr Busen war nicht gerade klein und hatte eine tolle Form. Sie hatte einen sehr hellen Hauttyp, was mir schon immer gut gefiel. Der Anblick ihres Pos in diesem Moment fühlte sich ein wenig falsch an. Ich schaute trotzdem hin. Wie ich schon sagte, ich liebte ihren Hintern und auf das Muttermal, das ihn zierte. Mit einem Klick ging das Licht aus. Sie legte sich wieder hin und kroch unter meine Decke. Unsere Beine berührten sich. Sie hatte ihre wohl am Abend zuvor frisch rasiert und so fühlten sie sich sehr glatt und weich an. Ich lag auf dem Rücken und offenbar hatte Kerstin die letzten zwei Jahre in ihrem betrunkenen Kopf einfach ...
    ausgeblendet. So kuschelte sie sich nun an mich an. Sie hebte meinen linken Arm an und schmiegte sich an meinen Oberkörper. Ihr Kopf lag auf meiner Brust, ihr Oberkörper berührte meine Seite und ihr Bein legte sie über meinen unteren Bauch. sie schlief direkt ein. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Ich hatte auf etwas mehr Abstand und Stoff gehofft, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen. Ich liebte sie nicht mehr, das war für mich sicher. Aber sexy fand ich sie immer noch. Sehr sogar. Und nun kam ich auf dumme Gedanken. Ich legte meine linke Hand auf ihre Hüfte und fühlte ihre weiche Haut durch das T-Shirt. Es fühlte sich toll an. Und abgesehen von der Alkoholfahne roch sie auch sehr gut. Genau wie früher. So lagen wir nun eine Weile da. Für mich war an Schlaf gar nicht zu denken. In meinen Boxershorts regte es sich deutlich. "Na klasse." dachte ich. "Jetzt liege ich hier mit meiner Ex im Arm und habe einen Ständer." Ich beschloss, nun erst mal auf die Toilette zu gehen. Dort angekommen, wusch ich mir das Gesicht und hoffte, mich ein wenig zu beruhigen. Das hielt auch genau so lange an, bis ich über Kerstin drüber kletterte, um mich wieder hinzulegen. Sie lag mittlerweile auf dem Rücken und hatte die Decke bis zu ihren Beckenknochen runtergestrampelt. Ich legte mich wieder auf meinen Platz, aber bliebt dieses Mal auf der linken Seite liegen und betrachtete sie ein wenig. Meine Shorts verdeckten kaum meine Errektion. Gut, dass sie schlief. Ich wollte mir unbedingt ...
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