1. Anne, eine Kollegin Teil 02


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf ihre kleinen, festen Brüste und rückte dabei ganz nah an sie heran. An meinem Becken spürte ich ihren festen Po, ich war ihr so nahe, dass sie die Erektion in meiner Hose spüren musste. Nach einem Moment des Zögerns begann ich sanft ihre Brüste zu massieren. Sie stöhnte und versuchte nun doch noch einmal, mich zu bremsen: "Nein, bitte nicht, bitte nicht!" Aber es waren nur noch halbherzige Versuche. Während ich weiter ihre Brüste massierte begann ich, ihren Nacken zu küssen und zu lecken. Plötzlich drehte sie sich um und sah mir in die Augen. Ich erwartete Widerstand, in ihren Augen sah ich ihre Unsicherheit. Ich ging auf sie zu und presste sanft meine Lippen auf Annes Lippen und küsste sie. Zunächst reagierte sie nicht, doch als ich schon aufgeben wollte, da spürte ich, dass sie den Kuss erwiderte. Zuerst schüchtern, dann immer leidenschaftlicher und zum Schluss hemmungslos. Unsere Zungen berührten sich immer wieder. Ich presste ihren Körper an mich und legte meine Hände auf ihren kleinen, festen Po. Sie griff zwischen meine Beine und massierte mit festem Druck meinen erigierten Penis in der Hose. Sie wollte nicht aufhören, ich musste sie einen Moment bremsen. Während sie ihre Hand noch zwischen meine Beine presste und rieb, fragte ich: "Sollen wir nicht zu dir gehen?" Anne zögerte kurz: "Nein, das will ich nicht, wenn dann hier und jetzt!" Ich nickte, sie sah mir in die Augen: "Dann lass die Jalousien runter und schließ die Tür ab!" Ich tat, was Anne wollte. Als ich ...
    mich zu ihr umdrehte, verschlug es mir fast den Atem: Meine hübsche Kollegin stand mit dem Rücken zu ihrem Schreibtisch, auf den sie sich mit den Händen stützte. Nervös lächelte sie mich an. Sie war unterhalb des Bauchnabels komplett nackt. Ihre Vagina war immer noch dicht behaart. Ich zögerte einen Moment, doch dann ging ich auf sie zu und nahm sie wieder in den Arm. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Währenddessen schob ich meine Hand zwischen Annes Beine, streichelte zunächst die glatten, weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie lächelte, als ich eine Hand auf ihre Vagina legte und begann, sie sanft zu massieren. Ich presste meine Hand immer fester gegen ihre Scham. Anne grinste stöhnend: "Warum kann ich dir nicht widerstehen?" Ich antwortete: "Weil ich auf deine Bedürfnisse Rücksicht nehme und weil du mehr brauchst, als du zu Hause bekommst!" Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Mit einem Finger drang ich immer tiefer in ihre Spalte zwischen ihren Schamlippen ein. Ich rieb ihren Kitzler. Sie schloss die Augen und stöhnte. Mit einem Finger drang ich in ihre inzwischen feuchte Vagina ein. Anne zuckte zusammen und stöhnte noch lauter. Ich unterbrach einen Moment und flüsterte ihr ins Ohr: "Wir sollten versuchen etwas leise zu sein, nicht dass uns noch jemand hört." Sie sah mich an, grinste: "Sollen sie doch reden. Mich stört das nicht." Sie schloss die Augen und stöhnte laut auf, weil ich wieder begonnen hatte, mit den Fingern und der ganzen Hand ihre ...