1. Anne, eine Kollegin Teil 02


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    davon." Sie wirkte nachdenklich: "Die wichtigen Dinge vergessen wir dabei dann meistens: Miteinander reden, zärtlich miteinander sein...." Ich war überrascht, wie offen sie mir von ihren privaten Problemen erzählte. Anne war es auf einmal offensichtlich unangenehm. Sie suchte nach Worten, doch ich unterbrach sie: "Mir geht es da manchmal ähnlich. Wir verstehen uns zwar ganz gut, aber die Zärtlichkeit fehlt mir auch manchmal ein bisschen." Sie lächelte: "Das ist ja normal, dass die Männer da mehr wollen, als die meisten Frauen. Nur bei uns scheint das genau umgekehrt zu sein." Dann lachte sie: "Da passen wir ja dann gut zusammen!" Zu spät fiel ihr auf, was sie da gesagt hatte. Ernst antwortete ich: "Da hast du recht." Sie zögerte: "Nein, entschuldige, das habe ich so nicht gemeint. Das was da vor einem halben Jahr zwischen dir und mir passiert ist, war was einmaliges, das wird nie wieder passieren." Ganz überzeugt klang Anne dabei nicht. Ich spürte ihre Unsicherheit. Mit festem Druck massierte ich weiter ihre Schultern und ihren Nacken. Ich überlegte wie ich reagieren sollte. Anne brach das Schweigen, sie klang unsicher: "Habe ich was falsches gesagt?" Ich ließ mir noch etwas Zeit mit der Antwort: "Nein, nein. Ich dachte nur du hättest dabei auch deinen Spaß gehabt und es hätte dir gefallen." In dem halben Jahr hatte ich immer wieder überlegt, wie ich sie zu einer Fortsetzung unserer Affäre überreden könnte. Jetzt schien die Gelegenheit auf die die ich gewartet hatte gekommen ...
    zu sein. Sie reagierte, wie ich es erhofft hatte: "Nein, du hast mich falsch verstanden. Die zwei Nächte mit dir waren sehr schön. Ich habe seitdem nichts Vergleichbares mehr erlebt. Es war nur einfach falsch, weil du deine Frau betrogen hast und ich meinen Mann." Ich antwortete ihr nicht und massierte ihre Schultern etwas fester. Sie stöhnte auf und genoss es offensichtlich. "Wenn du aufstehst, dann kann ich dich auch weiter unten mal massieren.", bot ich ihr an. Sie stand auf, ich wurde mutiger: "Ziehst du dein Top bitte etwas hoch? So geht es doch besser." Sie zögerte kurz, aber widersprach nicht. Dann zog sie das Top bis unter ihren BH hoch und hielt es auf dieser Höhe fest. Ich schob den Stuhl, der noch zwischen uns beiden stand zur Seite. Ich legte beide Hände auf ihren nackten Rücken und begann, sie zu massieren. Anne schloss die Augen und konzentrierte sich auf meine Massage. Ich spürte ihren schweren Atem. Dann wagte ich den entscheidenden Schritt. Ich bewegte meine Hände über ihren Rücken, meine Hand wanderte nun Stück für Stück weiter nach vorne. Über ihre Hüften und schließlich auf ihren straffe, flachen Bauch. Sie atmete nach wie vor schwer auf, aber reagierte ansonsten nicht. Ich hörte nun auf sie zu massieren, sondern streichelte nur noch ihren Bauch. Meine Hände wanderten langsam nach oben bis kurz unter ihre durch den BH verdeckten Brüste. Ich hielt noch einen Moment inne und wartete auf ihren Widerstand, doch sie reagierte nicht. Dann legte ich meine Hände ...