1. Anne, eine Kollegin Teil 02


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ein halbes Jahr war seit der gemeinsamen Dienstreise mit Anne vergangen. Nach unseren zwei gemeinsamen Nächten hatte ich mir Hoffnungen auf regelmäßigen sexuellen Kontakt zu meiner hübschen Kollegin gemacht. Doch auf der Rückfahrt hatte sie mir klar gemacht, dass es zwar zwei sehr schöne Nächte für sie waren, dass sie aber in Zukunft ihrem Mann treu bleiben wollte. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Ich hatte ihr angeboten, unsere Affäre fortzusetzen, doch sie blieb bei ihrer Ablehnung. Ich gab auf, ich wollte keine langwierige Diskussion, da wir auch weiterhin zusammen arbeiten sollten. An diesem Freitag war ich mit Anne alleine im Büro. Unabhängig voneinander hatten wir uns zu Überstunden entschieden, fast alle anderen Kollegen hatten sich bereits ins Wochenende verabschiedet. Wir waren beide etwas erschöpft, es war eine anstrengende Woche gewesen. Annes private Situation war nicht einfach. Ich wusste, dass ihr Mann seinen Arbeitsplatz nur behalten hatte, weil er beim Wechsel des Firmensitzes seines Arbeitgebers mitgegangen war. Auch am Wochenende war er deshalb nicht immer bei seiner Frau. Anne gähnte oft, streckte sich und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Sie streckte sich, schob ihre Hand stützend in den Rücken und verzog das Gesicht. "Rückenschmerzen?", fragte ich. Sie drehte sich zu mir um und nickte: "Schon die ganze Woche." Ich zögerte. Wie würde sie reagieren, wenn ich ihr eine Massage anbieten würde? Das hatte ich schon mal getan und letztendlich ...
    waren wir zusammen im Bett gelandet. Sie unterbrach meine Gedanken: "Ich glaube ich muss mal zu einem Orthopäden. Irgendwie muss ich diese blöden Rückenschmerzen mal loswerden." Vorsichtig bot ich meine Hilfe an: "Wenn du magst, dann kann ich dich ein wenig massieren, vielleicht hilft dir das ein bisschen?" Überrascht drehte sie sich um: "Besser nicht. Würde vor den Kollegen auch etwas komisch aussehen und ich will nicht, dass es hier Gerüchte gibt." Ich erwiderte: "Es ist doch sowieso kaum noch einer da, die sind doch alle froh, wenn sie nach Hause können." Sie zögerte: "Stimmt. Wenn du willst...." Ich ließ sie nicht ausreden und stand auf. Ich stellte mich hinter Anne, legte meine Hände auf ihre Schultern. Sanft begann ich, sie zu massieren. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und versuchte, sich zu entspannen. "Hmm, so ist es gut!" Sie stöhnte zu meiner Überraschung recht schnell auf. Die Hemmungen, die sie wegen unserer gemeinsamen Nächte während der Dienstreise gehabt hatte, waren offensichtlich verflogen. Einige Minuten schwiegen wir, dann brach ich vorsichtig das Schweigen: "Kommt dein Mann am Wochenende nach Hause?" Sie stöhnte: "Nein, leider nicht. Er kann nur jedes zweite Wochenende kommen, aber an diesem Wochenende muss er arbeiten." Ich antwortete: "Eine Weile lang hatten wir auch eine Fernbeziehung, das ist keine schöne Zeit gewesen." Sie stöhnte: "Stimmt. Und wenn er dann mal zu Hause ist, dann streiten wir uns ziemlich viel. Vermutlich erwarten wir beide zu viel ...
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