1. Studentin – Das Experiment Teil 01


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schälte ich mich aus meinen Klamotten und schlüpfte unter die Dusche um kurz darauf nackt in der Küche zu verschwinden, Essen zuzubereiten und Herrn Gerber Gesellschaft zu leisten. Danach verzog ich mich meist bis in die Abendstunden in meinem Zimmer, oder in das Arbeitszimmer um für die Uni zu büffeln. Dabei wurde ich nie gestört. Herr Gerber bot mir eines Tages ein kleines Taschengeld an, wenn er mich Nackt ansehen und dabei Onanieren dürfe. Ich wusste dass er regelmäßig onanierte, und es war nicht von der Hand zu weisen dass ich in seinen Gedanken vorherrschte. Da mich die Situationen in denen er mich anfasste immer mehr erregten und ich mich bald nach einem neuen Kick sehnte war ich natürlich erfreut. Die einseitige Nacktheit, die Blicke, Berührungen und das Lecken über meinen Po, den straffen Bauch und die „Titten", wie er immer sagte, waren mir einfach zu wenig! Ich fand Herrn Gerber trotz seines Alters sehr attraktiv... An diesem Abend lag ich mit Herzklopfen auf dem Bett, spielte an meinen Brüsten und blickte auf seinen knorrigen Schwanz den er durch die Faust gleiten ließ. Ich war Wichsvorlage -- Das Experiment wurde immer spannender! „Lisa, ...
    dreh dich bitte um und knie dich auf alle Viere!" Als ich seine Stimme hörte erschauerte ich. „Sei folgsam" flüsterte ich um mir Mut zu machen. Von der Seite hatte er einen schönen Blick auf meine hängenden Titten. Er legte eine Hand von unten auf meinen Bauch und griff sich mit der anderen meinen Arsch was eigentlich nicht ausgemacht war. Zielstrebig schob sich sein Daumen in Richtung meines Rektums, seine anderen Finger versenkte er in meiner Muschi. Das hatte er noch nie gemacht. Ich war nass! Die Situation war einfach unwahrscheinlich demütigend: Er betastete mich, fasste mir von unten an die Titten, und ließ seine Finger stetig in mich gleiten, streichelte meine Klit. Anfangs atmete ich schwer, war nach kurzer Zeit jedoch nur noch Lust! Meine Arme knickten ein und ich schrie in die Kissen... Nachdem ich gekommen war, ließ er von mir ab, rieb seinen Schwanz und spritzte auf meinen Arsch welcher gen Zimmerdecke gereckt war. Sein warmes Sperma auf meiner Haut brachte mich fast um den Verstand! Ich war süchtig -- Süchtig nach seinen Berührungen, der Erniedrigung welche ich tagtäglich erfuhr. In diesem Augenblick hätte er alles mit mir machen können...
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