1. Studentin – Das Experiment Teil 01


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mit dem Abtrocknen fertig war. Richtig anständig wie ich fand. Bis zu dem Tag im April: Herr Gerber saß in seinem Sessel vor dem Großen Fenster als ich von der Uni kam. In meinem Zimmer zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus um ihn gleich darauf zu begrüßen. Küsschen links, Küsschen rechts, immer so dass er genügend Zeit hatte sich an meiner wogenden Fülle zu erfreuen. An diesem Tag packte er mich jedoch am Handgelenk und redete ruhig und eindringlich auf mich ein. Ob mir die Wohnung gefallen würde, und dass er findet, dass es nun an der Zeit sei herauszufinden ob ich bleiben wolle. Ich sollte mich umdrehen und mich nicht bewegen, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehörte... Ich wollte bleiben, keine Frage! Die Wohnung war der Hammer! Er löste meinen BH. Mit nacktem Rücken, und mit meinem knappen Höschen stand ich vor ihm. „Lisa, zieh doch noch dein Unterteil aus...Genau so wie es sich für ein braves Mädchen gehört" sprach er mit sonorer Stimme. Ich bückte mich und stieg aus dem Fetzen Stoff, so dass er mein Hinterteil direkt vor seinem Gesicht hatte. Jedes Härchen und noch so kleine Muttermal konnte er jetzt ausgiebig begutachten. Ganz anders wie bei den Besuchen im Bad. An diesem Tag berührte er mich auch das erste Mal ganz bewusst. Er ließ seine Hand über meinen Rücken zu den Hüften wandern, ließ sie die Oberschenkel hinuntergleiten und knetete dann meine Arschbacken. Er fasste mich an! Es fühlte sich so schön schmutzig an, und war irgendwie erregend. Zum Glück ...
    hatte ich mich am Morgen frisch rasiert. Nackt, wie Gott mich schuf, stand ich vor ihm. Mit seinen rauen Händen berührte er zärtlich meinen Busen: Im Verhältnis zu meinem schlanken Körper sind meine Brüste fast zu groß, jedoch wohlgeformt, mit kleinen Warzen und einem schönen Hof. Die Schwerkraft zieht sie etwas nach unten, Hängebrüste sind es dafür aber noch lange nicht! Ich vergleiche sie gerne mit großen Honigtropfen. Die Situation damals war für mich sehr aufregend, da ich mich völlig schutzlos und nackt präsentierte, Herr Gerber jedoch vollständig bekleidet in seinem Sessel saß. Er küsste meinen Bauch und zog mich, mit den Händen auf meinem Po, an sich heran. Der alte Herr roch an mir, leckte über meine zarte jugendliche Haut und legte seine Lippen über meine Brustwarzen, als ich mich über den Sessel gebeugt präsentierte. Meine Hände hatte ich links und rechts neben seinem Kopf auf der Lehne abgestützt. Er hatte seine reinste Freude an meiner schaukelnden Fülle... Von da an war ich in der Wohnung immer nackt. Es war befreiend! Ich ließ Quasi an der Wohnungstüre den stressigen Alltag zurück und konnte mich fallen lassen. Meine Eltern fuhren mit mir früher oft auf einen FKK Campingplatz, ich hatte nie Schwierigkeiten mich nackt zu zeigen. Spanner gab es immer was eher lästig war, aber das mit Herrn Gerber war anders. Ich genoss es regelrecht, denn ich konnte genau beobachten wie ich einen einsamen älteren Herrn glücklich machte. Und das sexuelle gefiel mir! Nach der Uni ...