1. Kurerlebnisse


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Reif,

    mein Gesundheitszustand stabilisierte sich nicht nur, sondern verbesserte sich zusehends. Das fiel an den Wochenenden stattfindenden Besuchen meiner Familie auch meinem Mann auf. „Ich freue mich, dass es Dir so viel bessergeht. Man sieht Dir richtig an, wie gut Dir die Kur hier tut.“ „Danke!“, sagte ich zu ihm, „Danke für alles.“ Und gab ihm einen innigen Kuss. Ich glaube er verstand nicht recht, was ich damit meinte. Ich vermute er wird dies auf die Aufrechterhaltung unseres Haushalts und das alleinige Kümmern um die Kinder bezogen haben – aber er wollte schließlich nichts erfahren. Und er wird es auch nicht erfahren. Das Industriegebiet Am vorletzten Wochenende konnte meine Familie nicht kommen – andere Termine standen auf dem Programm. Und auch mir war es ganz recht, konnte ich doch so sonntags mit anderen Kurgästen eine unter der Woche spontan organisierte Fahrradtour unternehmen. XXX ist dies natürlich nicht verborgen geblieben. Er lud von Freitag bis Sonntag einen guten Freund zu sich ein (gegen eine geringe Zuzahlung für das Essen konnte man Freunde oder Verwandte bis zu ein paar Tagen bei sich übernachten lassen). Ich dachte mir dann, dass dieses Wochenende meine „Eiweiß-Therapie“ unterbrochen werden wird, schließlich muss er sich ja um seinen Freund kümmern. Das war mir auch ganz recht, eine kleine Pause konnte nichts schaden. Doch wie immer bei diesem ganzen Kuraufenthalt kam alles ganz anders, als ich dachte… Nach unserer „körperlichen Ertüchtigung“ am ...
    Donnerstagabend wünschte sich XXX, dass ich doch auch mal mein Kleid anziehen solle, was ich mir extra habe mitbringen lassen. Freitagnachmittag klingelte plötzlich mein Handy. XXX war dran, sein Freund YYY kommt gleich (mit eigenem Auto) – ob ich Lust hätte, mit in die nächste Stadt zu fahren, einen Kaffee zu trinken und etwas shoppen zu gehen. Ob ich Lust hatte? Na klar, die Kuranwendungen für den Freitag waren fertig, damit ging es erst montags weiter. So wohl man sich in der Kurklinik auch fühlte, irgendwann bekam man einen Klinikkoller und es fiel einem die Decke auf den Kopf – erst recht nachdem klar war, dass mein Mann und die Kinder nicht kommen, ich also keine richtige Möglichkeit hatte, mal rauszukommen. Ich sagte zu und eine knappe Stunde später holten mich die beiden vor dem Eingang ab. Es war das einzige Mal, dass andere Kurgäste uns (außer in einigen der Anwendungen) zusammen sahen. Es war völlig unauffällig. Ich fragte mich auf der Fahrt insgeheim, ob XXX seinem Freund wohl was von „uns“ erzählt hat? Männer prahlen ja gerne mit sexuellen Abenteuern. Aber je mehr ich darüber nachdachte, umso weniger interessierte es mich. Und wenn schon. Wir schlenderten zu dritt durch die Innenstadt, unterhielten uns und gingen einen Kaffee trinken. Es war ein schöner Nachmittag. Wie am Vorabend gebeten, trug ich das längere Kleid mit Blumenmotiv. Warum ich das schreibe? Dies wird kurz darauf noch eine Rolle spielen. Auf der Rückfahrt am späten Nachmittag (beide saßen vorne, ich hinten) ...
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