1. Geheimnissvolle Kräfte 22


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    „Noch ein Grund mehr, sie aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken. Aber wenn du denkst, dass sie eher dominant ist, dann brauchst du ja nicht zu befürchten, dass sie sich auf so eine Ausschreibung meldet.&#034 „Habe ich auch nicht ... dazu ist sie viel zu moralisch!&#034 „Na dann können wir es ja so machen!&#034, blieb Patricia hartnäckig. „Ich habe das vorhin ernst gemeint, dass so ein Zettel auf den Schwarzen Brettern nicht lange hängen bleiben würden.&#034 „Aber bis dahin, haben ihn sicher ein paar Studentinnen gelesen&#034, argumentierte meine Frau. „Vielleicht, aber dann waren das sicher die Fetten und die Hässlichen!&#034, grummelte ich. „Hm ... wie viel willst du das Ganze den überhaupt kosten lassen, mein Lieber?&#034 „Nun, da wir viel fordern, müssen wir auch viel bezahlen. Außerdem dauert ja auch die Ausbildung eine Zeitlang. Zumindest bis sie so sind, wie wir das wollen, braucht es eben seine Zeit. Da sie ja nicht jünger werden, kommt das Ganze ja nur für einen begrenzten Zeitraum infrage, schließlich willst du doch junges Gemüse ...&#034 „Du doch auch!&#034, verteidigte Patricia sich. „Ok, ich geb's ja zu. Trotzdem ändert das nichts an der Sache. Wie wäre es, wenn wir sie für drei bis fünf Jahre suchen. Pro Jahr bezahlen wir eine Million&#034, schlug ich vor. „Das wären dann ja bis zu fünfundzwanzig Millionen, denn fünf Angestellte werden wir sicher brauchen!&#034, rief Patricia überrascht aus, da sie noch immer keine Vorstellung darüber hatte, wie reich ich ...
    wirklich war. „Das ist kein Problem. Ich besitze wirklich genug.&#034 „Du hast mir nie gesagt, wie reich du wirklich bist?&#034 „Nun, mein Vermögen beläuft sich zurzeit auf knapp eine Milliarde. Außerdem habe ich ein paar Geschäfte am Laufen, die, wenn alles klappt dafür sorgen werden, dass wir nicht nur eine Milliarde, sondern mehrere Milliarden besitzen werden.&#034 „So viel?&#034, rief Patricia fast etwas geschockt aus und griff sich mit der Hand an den Mund. Solche Summen waren für sie einfach unvorstellbar. „Ja und es wird langsam Zeit, dass du ebenfalls über das Geld verfügen kannst. Deshalb habe ich dir ein Konto eingerichtet, auf dem sich im Moment zehn Millionen Euro befinden über die du frei verfügen kannst. So hatte ich es dir ja auch vor unserer Hochzeit mal versprochen. Wenn meine Geschäfte klappen, wird es natürlich entsprechend mehr werden und natürlich werde ich das Konto immer wieder aufstocken, wenn es nötig wird.&#034 „Und was soll ich mit so viel Geld anfangen? Oh mein Gott ... und was ist eigentlich mit Maria?&#034 „Vorerst möchte ich nicht, dass unsere Tochter weiß, wie reich wir wirklich sind. Außerdem bekommt sie sowieso alles was sie will. Trotzdem werde ich ihr ab sofort ebenfalls im Monat eintausend Euro Taschengeld geben. Zu ihrem Geburtstag bekommt sie einen schicken Wagen und den Führerschein von mir geschenkt. Und was dein Geld betrifft, nun, du wirst schon was finden, wie du es sinnvoll oder sinnlos ausgeben kannst. Außerdem hoffe ich natürlich, dass ...
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