1. Die Nacht 03


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Plug der sich mit deinem Fickfleisch vermischt zu haben schien und ficke ihn mit langsamen Bewegungen aus dir heraus. Noch einmal fährt meine Zunge tief und fest über die Schamlippen und saugt diesen wunderbaren Geschmack auf. Ein in der Tat sinnliches Erleben von großer Tiefe. „Soll es schon vorbei sein für heute?“ Du fragst dich das ernsthaft denn am liebsten würdest du jetzt nur noch erschlagen und fertig ins Bett fallen. Einfach nur mit all den intensiven Gedanken des Tages einschlafen. Und jetzt da dein Kopf zur Ruhe kommt spürst du auch all die Spuren die der Tag bisher auf dir hinterlassen hat. Die Striemen alleine brennen schön höllisch und machen dich glücklich. Sind sie doch auch immer bleibenden Erinnerung für die nächsten Tage. Es ist dir eine liebe Gewohnheit geworden, die Spuren unseren Handelns im Spiegel zu betrachten. Und immer wenn du diese dann früh Morgens eincremst machen sie dich Glücklich und zufrieden weil sie Nähe und Geborgenheit bedeuten. Aber jetzt schmerzt es einfach nur genauso wie die Abdrücke der kleinen Nadeln und die Stiche der Kanülen. „Wir beide gehen dann jetzt mal duschen. Nicht wahr mein Schatz?“ Alleine dieser Satz reicht schon und du bist sofort wieder voll da. Und so geleite ich dich in das Bad, zerre dir das Kleid herunter und schiebe dich in die Dusche. Immer noch verdutzt schaust du mich an, als ich den Duschkopf ergreife und den eiskalten Strahl ...
    voll auf dich richte. Du kreischst und gestikulierst während dein Kreislauf auf Hochtouren dreht und dein Körper versucht in der Enge der Dusche dem Strahl zu entkommen. Irgendwann schaffst du es nicht mehr und kauerst in den letzten Winkel gepresst vor mir. „Bitte mein HERR, bitte hören Sie doch auf.“ „Was soll ich? Ich verstehe dich so schlecht wenn du so Tränen erstickt mit mir redest.“ Mit scheinbar letzter Kraft presst du es noch mal heraus. „Bitte mein geliebter HERR. Ich flehe Sie an. Bitte.“ Wie hübsch du immer wieder dabei aussiehst. Wie unerwartet du immer wieder auf´s neue meinen Sadismus damit befriedigst. Ich spüre wie du mich damit anmachst. Wie geil es mich macht dich so bei mir zu Wissen. Gott ist das Geil. Ich stelle das Wasser kuschelig warm ein, entkleide mich und komme zu dir. Wortlos greife ich mach den Schwamm und der Seife und schäume dich liebevoll und zärtlich ein ohne dabei deine Augen aus dem Blick zu lassen. Wieder und wieder fahre ich so über deinen geschundenen Laib und drücke dich immer näher an mich heran. Dann, kaum merklich lasse ich den Schwamm fallen, ziehe dich vollends zu mir und küsse dich leidenschaftlich, intensiv und lange. Sehr lange. Denn auch das sollst du von mir genießen können. Vollkommene Entspannung und Hingabe. Denn eines ist mir ganz sicher klar. Ohne diese Möglichkeit Kraft und tanken könntest du nicht so perfekt dienen wie du es machst.
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