1. Die Nacht 03


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Du mußt dich sehr anstrengen, um ihm ganz aufzunehmen, und bist entsprechend konzentriert. In rhythmischen Bewegungen nimmst du meinen dicken Riemen tief in dir auf, lässt ihn wieder herausgleiten, um dann wieder von vorne zu beginnen. All das wird durch meine Hand verstärkt, und jedes Mal, wenn es mir nicht tief genug geht, presse ich dir den Rest auch noch in den Hals. Ein geiles und erregendes Spiel. Eigentlich stehe ich ja gar nicht darauf mich blasen zu lassen da die aller meisten Frauen keine Ahnung davon haben. Aber mein mädchen hat das in den letzten Monaten wahrhaft perfektioniert. Viel mehr daran erregt mich aber die Situation an sich. Immer wieder nutze ich meine freie, rechte Hand dazu dir immer dann die Nase zu zuhalten wenn du meinen Fickriemen tief in dir hast. Und so steigert sich dein Röcheln und nach Luft schnappen um ein vielfaches. Du machst mich eh schon an mit deiner Art und deiner Lautstärke. Man spürt schon in deinem Ausdruck deine Leidenschaft und Lust. Aber das hier ist echt enorm geil. Wenn sich Röcheln, Jammern und nach Luft schnappen mischt, wenn du dabei würgst und deshalb Tränen mit Schminke vermischt über dein hübsches Gesicht laufen dann bist du so nah bei mir wie es nur irgendwie geht. Genial schön. Das ist wohl die passende Beschreibung. Nachdem ich zum x-ten Mal dein Gesicht komplett gegen meinen Körper gepresst habe wir die Luftzufuhr knapp. Also lasse ich von dir ab und drücke dich wenige Zentimeter nach hinten. „Na meine süße? Das ...
    gefällt meiner kleinen Zuchtstute nicht wahr? Ich schaue dir tief in die Augen und beobachte dich dabei, wie du dich sammelst, Sauerstoff tankst und dir die Tränen aus dem Gesicht wichst. Und während dieser Auszeit nehme ich deinen Kopf wieder zärtlich zwischen meine Hände und küsse dich leidenschaftlich und tief. Wie geil du nach meinem Schwanz schmeckst. Unsere Zungen treffen sich, umkreisen sich. Hin und wieder beiße ich dir leicht hinein und versorge dich mich Flüssigkeit. Zitternd vor Erregung klammerst du dich an mich und nimmst dankbar meine Küsse auf. Dein Atem geht schnell und schwer, meine Euter wiegen sich schnell unter dem dünnen Stoff und die Zitzen sind schon wieder steinhart. Und während sich langsam dein Puls wieder beruhigt, reiche ich dir eine Wasserflasche. In hastigen Zügen trinkst du sie beinahe komplett leer. „Ja das tut gut mein Schatz. Trinke nur.“ Zugegeben. Zuweilen merkt man dir sehr an, wie schwer du dir mit den schnellen Wechseln in meiner Stimmung tust. Aber zwischenzeitlich hast du auch verstanden das ich sehr Situativ auf dich reagiere um klare Abgrenzungen zwischen Gut und Schlecht zu schaffen. Du sollst einfach sofort wissen wo du dran bist. Aus meiner Sicht ist das die fairste und transparenteste Möglichkeit. Nach wenigen Minuten hast du zumindest halbwegs deine Orientierung wieder. „Los du perverse Schlampe. Leck meinen Arsch.“ Ich hebe meine Beine ein wenig und ziehe meine Pobacken auseinander damit du es einfacher Hast. Zu Beginn hat dich das ...
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