1. Persönliches Eigentum 03


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    frech am Telefon. „Na klar! War ganz folgsam", entgegnete ich mit einem verlegenen Lächeln. „Mein braves Mädchen!", schmunzelte Tom in den Hörer. „Dafür hast du dir aber ne Belohnung verdient. Darfst es dir jetzt mal wieder richtig schön selber machen. Und ich hör zu. Komm, zieh dich aus!" Mit, vor freudiger Aufregung, schon ganz feuchten Händen schälte ich mich schnell aus meinen Klamotten. „Bin jetzt ganz nackt", bestätigte ich dann. „Okay, dann darfst du jetzt deine Brüste streicheln. Sind deine Nippel schon steif?" „Jah!", hauchte ich ihm ins Ohr. „Gut, dann knet sie jetzt richtig hart durch!", forderte er. Mit beiden Daumen und Zeigefingern quetsche ich nun meine harten Knospen fest zusammen. Meine Schamlippen fingen dabei kräftig an zu kribbeln und mir lief ein wohliger Schauer durch den ganzen Körper. Dann streichelte ich mit beiden Händen zärtlich über meine Brüste und fuhr dabei immer wieder sanft über meine harten Nippel, nur um gleich darauf wieder an ihnen zu zupfen und sie richtig in die Mangel zu nehmen. Dadurch bog sich mein Rücken wie von selbst durch und auf meiner Haut bildete sich ein dünner Schweißfilm. Wie sehr hatte ich solche Berührungen vermisst!!! „Na, wird es meiner Muschi schon heiß?", neckte er weiter. „Ooh jaah!" „Dann steck dir mal schön den Finger rein!" Mein Herz hüpfte förmlich vor lauter Freude, als er mir diese Erlaubnis gab und ich stöhnte wohlig auf, als ich mit meinem Mittelfinger nach so langer Zeit endlich einmal wieder in meine ...
    klatschnasse Möse eindrang. Gleichzeitig hörte ich nicht auf, meine beiden Brüste und vor allem meine Nippel abwechselnd zu stimulieren, was so ein gutes Gefühl war. „So und jetzt spreiz deine Beine soweit es geht, verteil deinen geilen Saft auf deiner ganzen schamlosen Pussy und halt den Hörer runter!" Ich tat, wie mir geheißen und folgte über Lautsprecher weiter seinen Anweisungen. „Das hört sich ja schon mal ganz gut an", sagte Tom, als er die schmatzenden Geräusche vernahm. „Und jetzt fick dich langsam mit drei Fingern!" Mein Atem ging immer schneller und mir wurde schon ganz schwindlig. „Halt! Hol deinen Dildo!" befahl Tom. Schweren Herzens unterbrach ich meine aufgeilenden Berührungen und ging ins Schlafzimmer, um unser Spielzeug zu holen. „Schieb ihn dir ganz tief rein und dann fick dich!", kam es dann wieder fordernd von der anderen Seite der Leitung. „Aber im Stehen!" Da ich mich kaum mehr auf den Beinen halten konnte, weil meine Knie vor lauter Erregung so weich waren, stütze ich mich an der Kommode ab. Kräftig stieß ich mit dem Dildo zu, immer schneller und heftiger. Der Schweiß rann mir schon am Rücken entlang bis in meine Pofalte. „Und tut das gut, mal wieder ausgefüllt zu sein?", reizte er mich weiter. „Oh jaah, jaah! Soo guut!", konnte ich nur aufstöhnen. „Auf, meine Kleine! Besorg es dir so richtig! Bald musst du wieder fit sein für Daddy!", grinste Tom. Bei dem Gedanken daran, meinen Liebsten bald wiedersehen zu dürfen, fickte ich mich immer schneller mit dem harten ...