1. Persönliches Eigentum 03


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Wieder zu Hause angekommen duschten wir uns erst einmal gemeinsam warm ab. Dabei seifte ich Tom wieder ganz liebevoll ein, immer noch ein Gefühl tiefer Dankbarkeit im Herzen und einer dadurch schon wieder aufkeimenden Begierde zwischen meinen Schenkeln. Als der Schaum abgespült war, konnte ich deshalb gar nicht anders und ging auf die Knie, um ihn zärtlich mit meinen Lippen zu verwöhnen. Voller Hingabe liebkoste ich seinen Freudenspender, gierig darauf, seinen geilen Saft zu kosten. Zuerst umspielte ich mit meiner Zunge nur kreisend seine pralle Eichel und streifte dabei immer wieder über sein empfindliches Bändchen, nur um meinen Mund kurz darauf über seinen harten Schwanz zu stülpen. Mit jeder Bewegung nahm ich ihn immer noch tiefer in mir auf und zog mich, voller Gier saugend, wieder zurück. Langsam und kraftvoll, immer und immer wieder saugte ich voller Verlangen an seinem steil aufgerichteten Schwanz Als ich wieder einmal an seiner pochenden Spitze ankam, fing Tom an, mir über das Haar zu streicheln, woraufhin ich nach oben blickte. Er sah mich direkt an und auch ich ließ sein Gesicht nun nicht mehr aus den Augen, während ich im Wechsel meine Zunge mit weit geöffnetem Mund um seine Eichel führte und meine Lippen dann, ähnlich einem kleinen Kuss, leicht saugend darüber gleiten ließ. Und es machte mich unheimlich an, wie er mir dabei zusah. So aufgegeilt konnte ich nicht umhin, seine Eier zu kneten und aufreizend daran zu zupfen. „Los, nimm meine Eier in den Mund!" ...
    forderte er mich daraufhin auf. Ich tat, wie mir geheißen, und begann nun wohlig stöhnend seine festen Murmeln mit meinem Mund zu verwöhnen, während ich mit meiner Hand weiter seinen Schwanz rieb. Nachdem er es sich zuerst nur bequem gemacht und das Gefühl einige Zeit genossen hatte, nahm er nun meinen Kopf in seine Hände und fing an, mich heftig in den Mund zu ficken. Dabei lief mir immer mehr Speichel aus den Mundwinkeln und ich musste mehrfach einen kurzen Würgereiz unterdrücken, wobei mir auch leicht die Tränen in die Augen stiegen. Hilflos blickte ich kurz nach oben. Aber als ich seinen erregten Gesichtsausdruck sah, bekam ich wieder das Bedürfnis, mir besonders viel Mühe zu geben. Also schloss ich die Augen, konzentrierte mich auf meine Atmung, legte meinen Kopf in den Nacken und ließ mich weiter heftig von ihm in den Rachen ficken. Das Wasser lief mir über das Gesicht, sodass ich teilweise kaum Luft bekam, aber Tom hörte nicht auf in schnellem Tempo in mich einzudringen. Ich spürte, wie sich meine Nippel immer steiler aufrichteten, und gab mich ihm immer mehr hin. Nach mehreren Minuten dieser süßen Tortur- schließlich war mein Liebster schon ziemlich leergemolken durch die vergangenen Tage- rammte er mir seinen Kolben nochmal mit mehreren tiefen Stößen in den Rachen und ergoss sich heftig in meinen Mund. Gierig schluckte ich seinen heißen Saft. Glücklich aber völlig erschöpft und außer Atem setze ich mich danach in die Duschwanne. Tom stellte das Wasser ab, griff mir ...
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