1. Persönliches Eigentum 03


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    liebevoll unter die Arme und half mir aus der Kabine. Zärtlich trocknete er mich ab, wickelte mich warm ein, brachte mich auf das Sofa und deckte mich fürsorglich zu. Am gleichen Abend noch musste er sich leider verabschieden. Jedoch nicht, ohne mir noch eine Anweisung für die Zeit bis zu unserem Wiedersehen zu geben. Ich durfte, wie schon in den letzten Tagen, nur noch vollkommen nackt zu Bett gehen, musste meine Hände aber schön brav über der Decke lassen, was mir, ehrlich gesagt, nicht immer ganz leicht fiel. Aber ich hatte dadurch in den Tagen nach seiner Abreise abends im Bett viel Zeit zum Nachdenken. Und ein ganz bestimmtes Thema beschäftigte mich dabei immer mehr. Und zwar mein Gewicht. Ich war immer schlank gewesen bis ich zwei Jahre zuvor über 20 kg zugenommen hatte, worunter ich sehr litt. Im vergangenen Jahr hatte ich zwar schon einige Kilos davon wieder abgenommen, aber ich war immer noch weit von meinem Traumgewicht entfernt. Durch unsere Chats wusste ich, dass Tom es- im Gegensatz zu vielen anderen Männern, denen ich früher oft zu dünn gewesen war- gerne hager mochte. Das weckte meinen Ehrgeiz, wieder schlank zu werden, natürlich erst recht. Vor allem, weil ich vermutete, dass Tom auch deswegen meinen Körper nicht so gerne streichelte und liebkoste. Da ich in den nächsten Wochen- nicht nur durch die Erinnerungen an die Erlebnisse der vergangenen Tage- sowieso fast pausenlos völlig erregt durch die Gegend lief, war mein Kalorienverbrauch eh schon ziemlich ...
    hochgeschraubt, was mir und meinem Vorhaben, Tom bei seinem nächsten Besuch als kleine Überraschung schon ein paar Kilo schlanker die Tür zu öffnen, natürlich nur entgegenkam. Dazuhin hatte ich durch die vielen Endorphine seit unserem Treffen eh das Gefühl, wie man so schön sagt, nur „von Luft und Liebe" leben zu können. Zeit meines Lebens bin ich immer schon gut mit wenig Essen ausgekommen, fühlte mich auf diese Art sogar wohler. Und nun genoss ich jedes kleine Hungergefühl umso mehr, in dem Gedanken, dass es mich meinem Ziel, schnell abzunehmen, näher brachte. Nun tat ich es nicht nur für mich, sondern vor allem für IHN! In der Zeit, in der Tom nicht bei mir sein konnte, chatteten und telefonierten wir natürlich wieder sehr viel. Und er ließ sich wirklich einiges einfallen, damit mir nicht langweilig wurde. An einem Abend zum Beispiel forderte er mich auf, am nächsten Tag ohne Unterwäsche zur Arbeit zu gehen. Das mit dem BH war dabei durch meine eher kleinen Brüste, das geringere Problem. Aber den ganzen Tag ohne Slip in meiner Jeans zu stecken, verlangte mir doch einiges ab. Durch die starke Reibung und nicht zuletzt durch den Gedanken, etwas so verruchtes zu tun, wurde ich ständig stimuliert. Schon bald drückten meine Brustwarzen hart gegen mein Shirt und meine Möse lief förmlich aus. Dadurch bekam ich natürlich erst recht Bedenken, dass es Jemand von meiner Kundschaft bemerken könnte. Aber das verstärkte den Reiz nur umso mehr. „Und? Hast du´s gemacht?", fragte Tom mich abends ...