1. Karriere-Job, Arbeitslos, Mutter


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Reif,

    Muschi. Andreas schob sich ganz langsam in mich hinein, immer tiefer bis sich unsere Körper berührten. Ich wollte nur noch eins, das Andreas in mir ist, mich ausfüllt, mir das Gefühl gibt ganz Frau zu sein. Er küsste mich, seine Zunge spielte ganz vorsichtig mir meiner und seine Fickbewegungen wurden immer stärker. Ich fühlte das der Höhepunkt bei mir immer näher kam, ich wollte nur noch Frau sein, ich wollte nur noch den Samen in mir haben, ich wollte ein Kind, ich wollte ein Kind. Andreas fühlte wie weich ich war, er fühlte mein hingeben, mein mich fallen lassen, er fühlte das ich Mutter werden wollte. Dann kam es, es kam wie ich es noch nicht erlebt hatte, es kam gewaltig, es kam schön, es kam wie durch Wolken fallen und doch auch wie durch ein Gewitter gehen. Ich kann es nicht beschreiben. Ich spürte wie Andreas mir das Leben in den Bauch jagte, mich voll mit seinem Saft spritzte, mich nicht nur mit seinem Schwanz ausfüllte sondern noch das Sahnehäubchen oben auf setzt. Ich war glücklich, noch nie hatte ein Mann mich so geliebt, gefickt, noch nie war ich bereit wirklich eine Einheit mit einem Mann zu bilden. Wir lagen dann nachdem wir uns so geschenkt hatten noch lange beieinander und dann fragte mich Andreas: sag mal, warum hast du das getan? Es war lieb gefragt und ich sagte: irgendwie mag ich dich. Ich küsste ihn und strahlte ihn mit einem Lächeln an. ...
    Andreas sah mich an und sagte: du, bitte spiele nicht mit mir, das könnte ich nicht haben. Wenn ich nochmal eine Frau finde, dann sollte es fas richtiges sein. Ich schaute ihn an und sagte: OK, dann lass uns heiraten. Andreas sah mich ungläubig an und sagte: du weist schon, bis der Tod uns scheidet, das kann ganz schön lange sein. Ich sagte: ja das weis ich und ich weis auch dass es nicht immer nur eitel Sonnenschein ist. Andreas nahm mich in den Arm und wir zwei gingen am Tag darauf zum Standesamt und zur Kirche. Immerhalb von 4 Wochen hatten wir die Termine und dann war Hochzeit. Nachdem wir das Aufgebot bestellt hatten habe ich sofort die Pille abgesetzt und es hat nicht lange gedauert, da war ich schwanger. Ich wurde Mutter und ich freute mich darauf. Sicher ich war eine Spätgebärende aber wir beiden haben uns so auf unser Kind gefreut. Ich habe es nie bereut meinen Job verloren zu haben und ich habe dann mein gespartes Geld komplett mit in den Hof gesteckt. Wir konnte dadurch moderner werden und wirtschaftlicher arbeiten. Inzwischen haben wir drei Kinder, zwei Jungen und ein Mädchen. Andreas und ich sind glücklich und wir zwei haben immer noch zärtlichen, hingebungsvollen Sex. Kein wilder Sex, nein ein Sex den sich nur Liebende schenken können, es ist für uns die Erfüllung eines langen Traums und ich will nie wieder zurück in die Stadt und in so einen Karriere-Job.
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