1. 8 Freunde im Schnee 02


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gespritzt. Doch eigentlich möchte ich das unter allen Umständen verhindern, denn sie ist die Einzige, die schon voll auf ihre Rechnung gekommen ist. Sie probiert so viel wie möglich von mir in den Mund auf zu nehmen. Sie überschätzt sich dabei ein bisschen, da mein Schwanz einiges dicker ist, als der von Werner. Sie macht mit dem Kopf kaum Bewegungen, saugt nur so stark sie kann. Zum Schluss ist noch meine Freundin an der Reihe. Sie nähert sich mit geschlossenem Mund meinem Schwanz. Meine Eichel zwängt sich durch den kleinen Spalt. Ich mache ihr also mit meinem Schwanz den Mund auf. Doch plötzlich durchzuckt mich ein greller Schmerz, der sich aber schnell in Wollust verwandelt. Mein Luder hat sich nämlich unbeobachtet nach draussen geschlichen und ihren Mund mit Schnee gefüllt. Sie nimmt meinen Schwanz ganz in den Mund auf, dabei wird immer mehr von meinem Ständer gekühlt. Aber eigentlich ist es angenehm, denn die Flüssigkeit hat jetzt schon beinahe Körpertemperatur. Sie bewegt den Kopf ganz langsam, währenddessen sie mit der Zunge um meine Eichel fährt. Dabei laufen immer wieder Rinnsale von Schneewasser entlang meines Ständers zu den Eiern und umspühlen diese. Alles in allem hat mich die Aktion von Petra wieder auf den Boden zurückgeholt, ich behalte meinen Saft noch für mich! Was war das für eine Strafe! Da werde ich gerne wieder straffällig. Ich befasse mich schon mit dem Gedanken, wie ich das nächste Mal etwas Unerlaubtes machen könnte. Ich darf mich jetzt erheben und ...
    warte auf die nächste Anweisung der Chefin. Aber eigentlich möchte ich nur noch ficken, ficken ...! Den anderen geht es offenbar genau gleich. Als ob wir das abgesprochen hätten, ergreifen wir alle Jenny, heben sie in die Höhe und wollen sie nach draussen tragen. Doch entwickelt recht viel Kraft, so das an jedem Bein zwei und an den Armen eine Person halten muss. Ich bin beim linken Bein und sehe bei jeder Bewegung von Jenny mehr oder weniger tief in ihre nasse Grotte. Jenny ist sich gar nicht bewusst was sie uns bietet und keine wirkliche Beruhigung für meinen Schwanz. Draussen schneit es ziemlich und wir lassen Jenny in einen grossen, weichen Schneehaufen fallen. Mit einem gellenden Schrei erhebt sie sich blitzartig. In der Zwischenzeit hat Kurt die Haustüre geschlossen, so dass uns der Rückzug in die Wärme verwehrt ist. Ausserdem beginnt er mit Schneebällen nach uns zu werfen. Eine Schneeballschlacht unter Nackten ist ja auch mal etwas anderes. Bald wirft jeder gegen jeden, es gibt keine Koalitionen. Ich will Carola am Werfen hindern und stosse sie rückwärts in den Schnee, sie aber zieht mich mit und so wälzen wir uns auf- und untereinander in der Kälte ist natürlich mein Schanz stark geschrumpft, so dass ich nicht aufpassen muss, was ich mache. Aber so ein Catch-as-catch-can mit „fremden" Frauen ist ganz speziell. Nach etwa ein bis zwei Minuten wird es uns zu kühl und wir stürmen ins Haus. Wippende Brüste überall. Die Schwänze sind hingegen auf Normalgrösse geschrumpft. ...
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