1. 8 Freunde im Schnee 02


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihr Stossweise meinen Saft. Ich habe das Gefühl, dass ich weitaus mehr Saft zu vergeben habe, als normalerweise. Es will einfach nicht aufhören. So viel hat natürlich in der Möse nicht Platz und deshalb fliesst einiges entlang meines Schaftes zurück und sucht sich einen Weg nach draussen. Nach Sekunden des Verharrens ziehe ich meinen Schwanz zurück und spüre, wie gleich ein weiterer Schwall Liebessaft nachrutscht. Petra hält jetzt eine Hand zwischen ihre Beine und fängt so viel sie kann davon auf. Sie findet nämlich, dass ich meinen Saft nicht vergeuden soll. Lieber leckt sie ihn auf. Das macht sie auch, während sie sich umdreht und mir tief in die Augen schaut. Wir setzen uns wieder auf dem Sofa. Jasmin hält sofort meinen Stab, der sich jetzt doch arg verkleinert hat aber immer noch sehr verschmiert ist. Petra hat nichts dagegen. Sie wendet sich Carola und Werner zu. Carola saugt auf den Knien an Werners Schwanz. Er ist als Einziger noch nicht gekommen. Sie macht das wiederum sehr schnell und ihr Kopf fliegt hin und her. Alle anderen gucken fasziniert zu. Als Werner das merkt, ist es um ihn geschehen. Er stösst so stark zu, dass man um Carola Angst haben muss. Seine Eier werden jetzt zusätzlich noch von Carola massiert. Sie möchte wohl den allerletzten Tropfen von Werner auch noch ...
    erhalten. Er entlädt sich so oft in ihren Mund, dass sie unmöglich alles schlucken kann. Der weisse Saft läuft ihr aus den Mundwinkeln und tropft auf Brust und Bauch. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann soviel Saft zu vergeben hat. Aber es will einfach nicht aufhören. Carola schluckt sicher schon zum fünften Male. Endlich scheint es weniger zu werden, sie löst sich langsam von seinem Schwanz und leckt zum Schluss noch seine Eichel sauber. Sie war so in die „Arbeit" vertieft, dass sie erst jetzt wahrnimmt, dass ihr alle zusehen. Sie wird ein wenig verlegen und wischt noch schnell eine weisse Spur aus ihrem Gesicht. Sie spürt aber offenbar nicht, dass weitere Tropfen sich auf ihrer Brust einen Weg nach unten suchen. Auch die beiden setzen sich noch zu uns. Uns gegenüber ist immer noch die offene Möse von Jenny zu sehen, um die herum sich ein kleiner See gebildet hat. Es ist ruhig geworden im Zimmer. Alle sind glücklich und ausgefüllt. Niemand macht sich wegen der unüblichen Situation ein Gewissen. Ich glaube fast, dass uns dieses Erlebnis noch enger zusammen schweissen wird. Wir erheben uns langsam und trinken noch den Rest der Sangria, die jetzt leider warm geworden ist. Anschliessend gehen wir ins Bett. Heute Nacht können alle wohl in Ruhe schlafen. Zurück bleiben auf dem Sofa drei nasse Flecken.
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