1. Das Motorrad


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    ziehe mir die enge Lederkombi an, fühle die Lederkombi intensiv auf der frisch rasierten Haut; sie passt mir perfekt, aber auch das hatte ich erwartet. Wie ich die Reißverschlüsse auf der Brust, an den Armen und den Beinen zuziehe, sehe ich wie sich das Leder über den Reißverschlüssen schließt. Ich versuche, ohne eine Hoffnung auf Erfolg zu haben, das Leder über den Reißverschlüssen wieder auseinanderzuziehen; es macht keinen Sinn: Über, oder wie ich eher vermute anstelle der Reißverschlüsse haben sich normale Nähte gebildet. Ohne die Lederkombi zu zerreißen, würde ich sie nicht mehr von meinem Körper bekommen. Aber dass ich das nicht überleben würde, ist mir klar: Die Lederkombi ist schon längst zu einem Teil meines Körpers geworden. Zwischen meinen Beinen bis zu meinem Bauch geht noch ein letzter Reißverschluss, den ich zum Anziehen nicht brauchte. Ich öffne ihn, und heraus aus der engen, schwarzen Lederkombi rutscht mein Penis: Wie die Lederkombi ist er aus schwarzen, glänzenden Leder, meine Eichel ist perfekt im Leder nachgebildet. Ich stecke ihn wieder in die Lederkombi, fühle, als meine Hand in den Reißverschluss greift, dass meine gesamte Haut innerhalb der Lederkombi um meinem Penis herum zu glattem Leder geworden ist. Die Lederkombi ist nur wenige Zentimeter vom Reißverschluss entfernt direkt auf meinem Körper angewachsen, es ist gerade mal genug Platz hinter dem Reißverschluss für meinen Lederpenis. Ich ziehe den Reißverschluss wieder zu -- und anders als die ...
    anderen Reißverschlüsse bleibt dieser erhalten. Ich gehe barfuß zurück in den Flur: Auch wenn vorhin, als ich aus dem Bad kam, nur der Helm und die Handschuhe im Flur gewesen sind, bin ich mir sicher, dass ich nun im Flur das Paar Motorradstiefel finden werde, das ich letzte Nacht in meinem Traum getragen hatte. Die schwarzen Motorradstiefel stehen auf dem Fußboden direkt vor der Eingangstür der Wohnung. Ich gehe zur Tür, nehme die Stiefel in die Hände, rutsche mit meinen lederumhüllten Beinen in die Motorradstiefel hinein und schließe die Schnallen an den Schäften der Stiefel. Sie legen sich eng um meine Waden. Fast meine ich zu fühlen, wie sich die Motorradstiefel mit dem Leder der Lederkombi und meinem Körper verbinden. Ich versuche gar nicht erst, die Schnallen wieder zum Test zu öffnen: Es würde nicht gehen. Mit der Verbindung der Motorradstiefel mit meinem Körper sind die von mir geschlossenen Schnallen an den Stiefeln festgewachsen. Der Motorradhelm liegt neben mir, ich nehme ihn auf, ziehe ihn mir über den Kopf und schieße den Verschluss des Helms. Kaum habe ich den Verschluss des Motorradhelms losgelassen, merke ich, wie sich die Polsterung des Helms an meinem nackten, rasierten Kopf schmiegt. Ich taste nach dem Verschluss und fühle mit meinen Fingern, dass der Verschluss verschwunden ist und der Gurt in einem Stück unter meinem Kinn entlang läuft. Ein angenehmes Gefühl aus Wärme und Kälte zugleich streckt sich von meinem Hinterkopf aus. Zunächst wundere ich mich über das ...