1. Einer ist Nicht Genug


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht abgeneigt war. Mehrere Männer hatten sich wie zufällig auf der kleinen Tanzfläche um Manuela geschart, wo sie mit geschlossen Augen, die Arme über dem Kopf, wie in leichter Trance, ihr Gefühl für Rhythmus unter Beweis stellte. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und tanzte barfuss. Das gab ihr ein etwas unschuldiges Aussehen. Der eine oder andere sprach sie auch, sie wechselten einige Worte miteinander, lachte auch, ging aber nicht weiter auf die Anmachversuche ein. Nach einigen Stunden leerte es sich, das Partyvolk zog weiter in die benachbarten Discotheken. Der Abend hatte Manuela hatte sichtlich gefallen und als wir unter den neidischen Blicken einiger Männer die Bar verließen, um in meine Wohnung zu gehen, war sie schon ziemlich angetörnt. Ich spürte, heute wird es noch gut. Manuela stand an der Brüstung und schaute mit etwas verklärtem Blick in Richtung Küste. In der Ferne waren da, wo sind das Meer befindet, noch einige Lichtreflexe zu sehen. Ich hatte zwei Gläser mit kühlem Weißwein in der Hans und stellte eins neben sie auf die Mauer. Manuela nahm ihr Glas in die Hand und prostete mir zu. Ich stieß mein Glas an ihres und wir tranken. Dabei sahen wir uns in die Augen. Unsere Münder trafen sich und ein langer Zungenkuss folgte. „Du hast heute viel Spaß gehabt..." sagte ich. „Ja, es war schön" hauchte sie. „Das Leben hier im Süden scheint dir schon nach zwei Tagen zu gefallen." Sie kicherte. "Ja, .." sagte sie etwas verlegen. „Und den Männer hast du ordentlich den ...
    Kopf verdreht..." Sie kicherte wieder, und wurde noch verlegener. Ich stellte mein Glas weg, zog sie an mich, unsere warmen Körper berührten sich und drehte sie mir dem Rücken zu mir. Ich glitt mit der rechten Hand unter ihr Top und streichelte über ihre kleine, feste Brust mit der schon steifen Brustwarze. Sie stöhnte auf und drückte durch den Stoff meine Hand fester auf ihre Brust. Sie drehte den Kopf etwas zu mir und unsere Zungen trafen sich wieder. „Und welcher hat dir am besten gefallen....?" fragte ich zärtlich nach dem Kuss. Sie wurde noch verlegenen, erhöhte den Druck auf meine Hand und schloss stöhnend die Augen. Meine Fragen erregten sie anscheinend. Sie schob ihr Gesäß gegen meine leichte Ausbeulung an meiner Hose und rieb es leicht daran. „Welcher hat dir am besten gefallen....?" fragte ich noch mal und führte meine zweite Hand an ihre andere Brust. Sofort war ihre andere Hand auch da und erhöhte den Druck meiner Hand. Sie war in ihrer Gedankenwelt, genoss aber meine Berührung „Und was möchtest Du jetzt....?" fragte ich sie leise. „Lass es uns genießen..... ganz lange.." hauchte sie mir nach einer kurzen Pause zu. Ich ließ sie los, nahm ihre Hand und zog sie in Wohnzimmer, wo ein großes, breites Sofa stand. Dort angekommen, zog ich ihr das gelbe Top über den Kopf, während sie mein Hemd aufknöpfte. Unsere nackten Oberkörper rieben sich aneinander. Ich umarmte sie und fing an, über ihren Rücken zu streicheln, während wir uns wieder küssten. Wir ließen uns auf das Sofa ...
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