1. Einer ist Nicht Genug


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vagina heftig, ihre Scheidenmuskulatur zog sich immer wieder krampfartig zusammen, ich konnte ihren Orgasmus spüren. "Oh, ja, fickt mich, kommt, fickt mich..." forderte sie offensichtlich mehrere an.... Sie wand sich hin und her und stöhnte noch, als der Orgasmus abklang. Obwohl ich Mühe hatte sie festzuhalten, knetete ich ihre Brüste weiter und fickte sie vorsichtig weiter in ihren Arsch. Mich hatte das ganze richtig scharf gemacht. Ich löste mich kurz von ihr und ich kniete mich neben ihren Kopf. Sie atmete schwer. Ich wartete kurz. „Leider kann dir jetzt nur einer in den Mund spritzen." sagte ich zu ihr. Als ich das sagte, schloss sie die Augen und erzitterte leicht. Ich schob meinen Schwanz, der jetzt von leichten brauen Schlieren überzogen war, zu ihrem Mund, sie drehte den Kopf zu mir und öffnete bereitwillig ihre Lippen. Dann richtete sie sich auf und drückte mich auf das Sofa. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung, nahm meinen verschmierten Schwanz in die Hand und fing an, ihn vor meinen Augen zu blasen. Mit der Hand zog sie dabei die Vorhaut fest vor und zurück. Sie stöhnte genüsslich. Ich konnte nicht mehr, schnell schoss es aus mir heraus, in ihren Mund, Schub für Schub. Sie stöhnte, als sie es merkte und machte aber weiter. Sperma floss aus ihren Mundwinkeln heraus, an meinem Schaft herunter über ihre Hand. Sie schlürfte es wieder auf und ich konnte sehen, wie sie alles schluckte. Danach blies sie weiter, immer wieder glitt sie mit den Lippen ...
    über meinen Schwanz, er war wegen des erregenden Talks hart geblieben war. Ich sah es mir eine Weile an und dann zog ich sie zu mir hoch. Sie zitterte noch etwas. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, sie schmeckte nach Sperma und nach ihrem Arsch. Sie schmiegte sich an mich und fragte mich nach einer Weile etwas verlegen: „Darf ich mir so was vorstellen?" Ich küsste sie noch mal. „Wenn mein Schwanz in deinem Arsch steckt, darfst du dir alles vorstellen." sagte ich ihr. Sie erbebte unter dieser obszönen Äußerung, atmete schwer und rückte etwas näher an mich heran. Sie hob den Kopf und sah mich an. „Alles vorstellen, so richtig?" fragte sie zurück. „Ja, wenn dir die anderen Männer gefallen, kannst du deine Phantasien ausleben. Sag was du willst." Forderte ich sie auf. Sie drückte sich noch näher an mich heran, zögerte etwas und flüsterte dann leise. „Ich habe eine Phantasie, das ich von zwei oder drei Männer benutzt werde." Sie kam noch näher. „Das ich zwei oder drei habe.... Und.." sie zögerte etwas. "Nachdem du mir gezeigt hast, wie schön es ist in den Arsch..... gefickt.... zu werden, und nach heute, kann ich mir auch vorstellen, immer wieder gleichzeitig in den Arsch und die Möse gefickt zu werden. Immer wieder". Ich küsste sie und fragte nach einer Pause: „Möchtest Du deine Phantasie real ausleben?" Sie sah mir kurz in die Augen, senkte dann den Blick und sagte leise: „Ja." An diesem Abend wusste sie noch nicht, wie nah sie ihren Phantasien war....
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