1. Einer ist Nicht Genug


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erregten uns gegenseitig. Wir genossen die intime Nähe der Missionarsstellung. Ich wartete den richtigen Moment ab, um uns beide zu drehen, ohne aus ihr heraus zugehen. Jetzt lag ich auf dem Rücken, drückte Manuelas Oberkörper nach oben, sodass sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust abstütze. Ihre kleinen festen Brüste nahm ich in meine Händen und unterzog sie einer leichten Massage. Stöhnend, mit geschlossen Augen und genussvoll gespitztem Mund ließ sie langsam ihr Becken kreisen. Wir genossen die intime Gemeinsamkeit. Nach einer Weile richtete ich mich auf, sie glitt in meinen Schoß, meinen Schwanz noch immer zwischen ihren Schamlippen. Wir umschlungen uns mit unseren Armen und unsere Münder näherten sich wie in Zeitlupe. Mit geschlossenen Augen öffnete sich im selben Tempo ihr Mund und ihre Zunge traf meine. Eine langer, feuchter Zungenkuss folgte, in dessen Folge sie anfing unter leichtem Stöhnen ihr Becken zu bewegen. Ich stieß mit meinem Becken dagegen und fuhr mit einer Hand durch ihr Haar. Auch ich stöhnte. Unserer beider Erregung stieg. Mit leichten Schwung brachte ich Manuela in Rückenlage und drehte sie sanft um. Mit meinen Händen zog ich ihr Becken in die Höhe, kniete mich hinter sie und strich mit der Spitze meines Schwanzes über ihre Schamlippen. Dann drang ich von hinten in sie ein. Manuela lag nun stöhnend in Hündchenstellung mit ausgestreckten Hintern vor mir. Mein Schwanz steckte vollständig in ihrer Möse. Ich legte mich mit meinem ganzen Gewicht auf ...
    ihren Rücken. Dadurch hatte ich beide Hände frei. Mit der einen fing ich an ihre Brüste mit den harten Brustwarzen zu kneten. Mit der anderen rieb ich Manuelas Klitoris, was sie mit kreisenden Beckenbewegung und einem leisen "Oh-ja...." beantwortete. Ihr zu Seite gedrehter Kopf lag mit geschlossen Augen auf dem Sofa. Meine Bewegungen an ihrer Klitoris wurden intensiver. Unter Stöhnen ließ sie ihr Becken kreisen. Ich erhöhten den Druck mit meinen Finger, ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen. Als ihre Scheidenmuskulatur anfing leicht zu zucken hörte ich ein leises "Oh-ja., oh-ja....". Ich küsste lange ihren Rücken, bevor ich mich wieder aufrichtete. Ihr Kopf lag mit geschlossen Augen auf einem Kissen. Von oben betrachtete ich, wie mein Schwanz immer wieder in ihre nasse Vagina eindrang und konnte gut ihre, von den aus ihrer Möse herauslaufenden Säften angefeuchtete, aber geschlossene Rosette sehen. Ich befeuchtete meine Finger mit Speichel und verrieb ihn auf ihrem Anus. Sie stöhnte dabei. Sie wusste, was jetzt kommt. Ich habe sie, kurz nachdem wir uns kennengelernt haben, Anal entjungfert. Seitdem gehört ein gefühlvoller Arschfick nicht nur zu meinen liebsten Varianten, auch sie hat schnell Gefallen daran gefunden. Wir mussten es nur behutsam angehen lassen, damit es zu Anfang nicht zu schmerzhaft ist. Ich stieß noch ein paar Mal in ihre Möse, dann zog ich meinen Schwanz heraus und nahm ihn in die Hand. Ich verharrte kurz, dann setzte ich die Eichel mit etwas Druck an ...
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