1. Schlaf, Kindchen schlaf, ....."


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    hat sie auch mal so gesehen. Nun ja, aufgeklärt ist sie ja, aber so richtig gesehen wie das ein Mann da macht, das ist ihr doch jetzt neu. Erregt bleibt sie an der Tür stehen und schaut ihrem Bruder zu. Sie will sehen wenn das Sperma da aus der Eichel heraus kommt. Ganz aufgeregt fängt sie nun an sich zu streicheln. Mit einer Hand ist sie an ihrer Brust, mit der anderen Hand ist sie in ihrem Slip. Fest sind ihre kleinen Warzen. Nun ja, die Brüste sind ja auch noch klein. Mit knapp vierzehn darf das auch so sein. Da ist es dann auch so weit. Der Karl ist gänzlich weg wegen seiner Erregung. In hohem Bogen spritzt sein Sperma heraus. Groß sind ihre Augen. Und ein ganz leichtes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Hat sie doch nun endlich einmal gesehen wie das so bei den Männern ist. Dass es ihr Bruder ist, den sie da heimlich beobachtet, das stört sie nicht. Wenn sie nur wüsste, wie sie es anstellen soll, das auch noch öfter zu sehen. Ist es Zufall, ist es ihre Erregung, egal. Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stöhnt verhalten. „He, kann ich nicht mal alleine sein, musst du immer hinter mir her spionieren.“ „Wenn du aber auch die Tür offen lässt, dass jeder reinschauen kann. Machst du das nochmal, es war so schön es zu sehen.“ „Du spinnst wohl. Das macht man doch nur für sich allein. Ich schau dir ja auch nicht zu, wenn du an dir herum fummelst.“ Doch wenn er sich selbst ehrlich ist, gesehen hätte er es schon mal. Der kleine Schlitz mit den dicken Lippen. Und die Haare ...
    hat sie auch nur oben drüber. Da überlegt sie für einen Moment und dann kommt sie ganz überraschend: „Also gut, wenn ich das bei dir sehen darf, dann kannst du es auch bei mir sehen.“ Und da ist sie auch schon in seinem Zimmer und setzt sich ans Fußende seines Bettes. Dabei zieht sie ihren Slip aus, so dass sie nun ganz nackt ist. Da sitzt sie nun mit gespreizten Schenkeln. Ganz deutlich kann nun der Karl seiner Schwester zwischen die Schenkel schauen. Hatte er nicht gerade einen Orgasmus gehabt. Sein Schniedel steht immer noch, oder besser schon wieder wie eine Eins. Das hatte er noch nicht erlebt. Sonst ist sein Pimmel immer gleich eingeschrumpelt. Doch jetzt ist er fast zum Platzen stramm. Aufgeregt fährt er an seinem Lümmel rauf und runter. Schmierig glänzt seine Eichel von den Resttropfen und den ersten Tropfen der neuen Vorfreude. Die Augen der Svenja werden immer größer. Fast hätte sie vergessen, sich zu streicheln, so erregt ist sie. Doch da werden sie gestört. „Ja was ist denn das. Seit ihr wahnsinnig, Geschwister unter einander dürfen das nicht machen.“ „Aber Mama, das ist doch so erregend wie der Karl sich da eben reibt. Und so schön groß ist sein Pimmel, fast so groß wie der vom Papa.“ „Du spinnst ja wohl. Wann hast du dem Papa sein Schniedel denn gesehen. Hat er dir den wohl gezeigt, das glaub ich nicht.“ „Nein Mama, freiwillig hat er das nicht. Aber der hat unter der Dusche gestanden. Da hab ich gesehen wie er an sich herum gespielt hat. Und da hat er dann auch ...