1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    der Hüfte saß. Die Hose war so dünn, dass man im Gegenlicht ihre langen Beine durchscheinen sah. Als Oberteil hatte sie eine sehr züchtige enge Bluse gewählt, allerdings hatte sie die oberen 3 Knöpfe offengelassen, wodurch erregende Einblicke möglich waren. Müßig darauf hinzuweisen, dass sie natürlich keine Unterwäsche trug. Dabei fiel mir ein, dass ich überhaupt keine Unterwäsche eingepackt hatte, so änderten sich die Zeiten. Komplettiert wurde Sabines Qutfit noch durch sehr hochhackige weiße Pumps, die man unter der langen Hose kaum sehen konnte. Sowohl Daniel, als auch Georg versicherten ihr, das sie toll aussehe. Bei Daniel wunderte mich das etwas, vor einigen Tagen hätte er sicher etwas negatives von sich gegeben. Sabine fiel das natürlich auch auf und sagte: „Besonders schön dass ich dir auch mal gefalle Brüderchen, dafür hast du dir einen Kuss verdient,&#034 den sie ihm dann auch gleich auf den Mund verabreichte. Daniel erweckte den Eindruck, dass es ihm unangenehm sei, von seiner Schwester abgeknutscht zu werden, aber ich wusste es besser. Bestimmt hatte er jetzt wieder Platznot in seiner Hose. Nach einiger Zeit fragte Daniel dann seinen Vater, ob wir denn mit 2 Autos fahren würden, da wir ja Lisa mit zurücknehmen müssten. Georg antwortete: „Natürlich nicht, wir haben ausreichend Platz, aber ich verstehe deine scheinheilige Frage schon. Du darfst fahren.&#034 Daniel grinste, denn er hatte ja erreicht was er wollte. Die Männer holten unser Gepäck von oben und ...
    verstauten es gleich in dem großen Wagen. Dann fuhren wir los. Ich hatte immer ein ungutes Gefühl wenn wir das große Haus, und sei es nur für ein paar Tage alleine lassen mussten. Georg hatte zwar den Wachdienst engagiert, aber mir wäre lieber gewesen, wenn das Haus dauernd bewohnt gewesen wäre. Da kam mir wieder der Gedanke in den Sinn eine Hausangestellte oder einen Hausmeister zu beschäftigen. Daniel saß stolz wie Oskar hinter dem Steuer, Georg wie sein Fahrlehrer daneben um ihn auf eventuelle Gefahren aufmerksam zu machen. Bald waren die beiden wieder bei einem Ihrer Lieblingsthemen, diesmal war es Fußball, angelangt. Sabine und ich unterhielten uns dagegen über den bevorstehenden Tag, die Gäste und das Essen. Besonders gespannt waren wir aber auf den Abend, denn wir gingen nur selten groß aus, obwohl wir häufig eingeladen wurden. Vielleicht sollten wir zukünftig unsere gesellschaftliche Zurückhaltung etwas aufgeben, wahrscheinlich würde sich das sowieso nicht verhindern lassen, denn sobald Sandra in der Villa nebenan wohnen würde, wäre es bestimmt vorbei mit unserer bisher so geschätzten Ruhe. Sabine sagte, dass sie zwar nichts gegen etwas mehr Gesellschaftsleben hätte, aber grundsätzlich würde sie es begrüßen wenn sich nicht allzu viel ändern würde. Da war sie eben ganz meine Tochter, auf die ich mich immer verlassen konnte. Während unserer angeregten Unterhaltung verging die Fahrt wie im Flug, nur manchmal machte sich das Brennen in meinem Arsch unangenehm bemerkbar. ...
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