1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Daniel betrachtete mich von oben herab ungläubig und wollte gerade etwas sagen als ich richte mich aufrichtete und ihn zärtlich auf den Mund küsste um seine Worte zu verhindern. Dann ließ ich von ihm ab, betrachtete mich kurz im Spiegel um vielleicht vorhandene Reste des Saftes in meinem Gesicht zu beseitigen und verließ wortlos das Badezimmer. Beim Verlassen schloss ich die Türe des Badezimmers und zog meine Bluse wieder an. Daniel mochte das alles wie ein Traum vorkommen, zumal ich kein Wort mit ihm gesprochen hatte. Natürlich war ich richtig scharf geworden, aber es gab jetzt keine Möglichkeit mir einen Orgasmus zu verschaffen. Ich musste bestimmt bis heute Abend warten. Ich fand es einfach wunderbar, dass ich jetzt das Sperma meines Sohnes gekostete hatte. Sicher hatte ich damit sein Gefühlsleben noch mehr durcheinandergebracht als es ohnehin schon war, aber andererseits wusste er jetzt, dass ich ihm seine Wünsche erfüllen würde. Eigentlich konnte er genauso zufrieden sein wie ich. Wenn sich im Laufe des Tages die Möglichkeit ergab, würde ich ihm die letzten Zweifel nehmen und ihm für sein Sperma danken. Es stand jetzt auch wieder Unentschieden zwischen Daniel und Sabine, die ja bereits den Liebessaft ihres Vaters gekostete hatte. Ich war eben eine gute Mutter und behandelte meine Kinder gleich. Schnell machte ich das Frühstück, Sabine die als erste nach unten kam half mir dabei. Wir unterhielten uns über den bevorstehenden Tag und den darauffolgenden Abend. Wir freuten ...
    uns schon auf unsere Verwandten und das bestimmt schöne Fest. Dann kam Georg, begrüßte uns mit je einem Kuss auf den Mund. Natürlich bemerkte er nicht, dass ich soeben das Sperma seines Sohnes getrunken hatte. „Guten Morgen meine Damen, gut geschlafen?&#034 fragte er. Sabine antwortete: „Ja Papa, du hoffentlich auch, heute wird ein anstrengender Tag.&#034 Da kam auch schon Daniel durch die Tür und wünschte uns einen guten Morgen. Ich bekam ein schnelles Küsschen auf den Mund: „Mama warst du das vorhin in meinem Zimmer,&#034 fragte er unschuldig. „Ja Daniel, hast du geglaubt du hast geträumt&#034, fragte ich zurück. Sabine mischte sich ein: „Mama hat mich auch geweckt Daniel, darauf brauchst du dir gar nichts einbilden.&#034 Daniel antwortete schnell: „Tue ich aber trotzdem&#034 und grinste in sich hinein. Georg der befürchtete das die Streitereien wieder losgingen unterdrückte Sabines Antwort: „Sind eure Koffer fertig, um 9 Uhr fahren wir los, wer nicht fertig ist, kommt nicht mit.&#034 Davon ließen die beiden sich natürlich nicht beeindrucken, da sie genau wussten, das ihr Papa immer auf seine lieben Kinder warten würde. Aber im Chor antworteten sie: „Alles fertig&#034. Sabine die mit ihrer Scheibe Vollkorntoast mit Butter und Honig bereits fertig war stand auf, drehte sich vor uns wie ein Modell auf dem Laufsteg und fragte: „Nehmt ihr mich denn so überhaupt mit, oder muss ich mich umziehen.&#034 Sie trug eine lange weiße sich nach unten weitende Leinenhose, die sehr tief auf ...
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