1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Hoffentlich würde ich mich bald daran gewöhnen. Für die letzten 300 m zu dem Anwesen meiner Schwester brauchten wir fast genauso lange wie für die zuvor zurückgelegten 80 km. Sicherheitsbeamte durchsuchten die Autos, Ausweise mussten vorgezeigt werden und endlich wurden wir eingewiesen. Zu mindestens wurden wir auf den kleinen Parkplatz hinter dem hässlichen Haus geleitet und mussten nicht wie die meisten der anderen Besucher auf der großen Wiese parken. Ich konnte Sandra gut verstehen, dass sie sich von dieser Hütte trennen wollte. Es fiel mir echt schwer für diesen Rummel auch nur etwas Verständnis aufzubringen. Alles nur wegen eines Firmenverkaufs bei dem einige mittelmäßige Politiker und Konzernlenker anwesend sein würden. Bei Gelegenheit musste ich Karl fragen wer den ganzen Spaß bezahlt hatte. Bestimmt ging das ganze wieder mal zu Lasten des Steuerzahlers. Endlich konnten wir unser Auto verlassen und gelangten über eine Hintertüre ins Haus. Sandra begrüßte uns herzlich, alle bekamen einen Kuss auf den Mund, mir schob sie sogar die Zunge zwischen die Lippen und drückte sich dabei fest an mich. Mit den Worten: „Kommt mit nach oben, dann zeige ich euch eure Zimmer, das Gepäck könnt ihr später holen,&#034 schob sie uns zur breiten, nach obenführenden Treppe. 2 Sicherheitsbeamte bewachten den Aufgang, ließen uns aber ohne Kontrolle passieren, da wir ja von der Hausherrin begleitet wurde. Es fehlte nur noch, dass wir alle Ausweissc***der tragen mussten. Sandra stieg vor uns ...
    die Treppe hoch. Sie war für ihre Verhältnisse sehr zurückhaltend gekleidet. Ihr enges Kleid reichte bis kurz oberhalb der Knie und an den Füßen trug sie allerdings spitze Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Ihre ganze Aufmachung war dem Anlass entsprechend, elegant und geschäftsmäßig. Ich war mir sicher, dass sich das nach Beendigung des offiziellen Teils ändern würde. In dem großen Haus standen genügend Gästezimmer zur Verfügung, sodass Sabine und Daniel je ein Einzelzimmer und Georg und ich zusammen ein Appartement beziehen konnten. Nachdem Sandra uns unsere Zimmer zugewiesen hatte, verließ sie uns mit dem Hinweis, sich um die anderen Gäste kümmern zu müssen. Wir sollten dann nach unten kommen um die anderen Familienmitglieder zu begrüßen. Georg und Daniel holten unser Gepäck aus dem Wagen. Glücklicherweise hatte meine Garderobe den Transport ohne Falten überstanden und ich konnte das für den Abend vorgesehene Kleid in den Schrank hängen, das Kleid, das ich heute Nachmittag tragen wollte ließ ich auf dem Kleiderständer hängen. Irgendwie hatte ich immer noch den Geschmack von Daniels Sperma im Mund, vielleicht war es aber auch nur Einbildung, wie auch immer, der Gedanke erregte mich so sehr, dass ich daran dachte mich selbst zu befriedigen. Allerdings verwarf ich den Gedanken sofort wieder, denn dazu war jetzt nicht die Zeit und der Ort dafür. Ich zog mich also aus um mich um zuziehen. Gerade als nackt vor dem Spiegel posierte um mein make up und meine Frisur zu kontrollieren ...
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