1. Die Entdeckung der Nacktheit!


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    soweit ich konnte und rubbelte meinen Kitzler heftigst mit meinem geilen Finger. Die Auslösung stand kurz bevor. Mit meiner linken Hand hielt ich mich noch immer am Geländer fest. Mit dem Zeigefinger und meinem Daumen der rechten Hand hatte ich den kleinen Lustzapfen zu fassen bekommen und zwirbelte ihn hart. Das gab mir den Rest! Ich stöhnte auf. Mein Becken zuckte heftig unter der wichsenden Bewegung. Der Orgasmus erfaßte mich mit einer solchen bis dahin nie gekannten Intensität, daß ich nicht mehr wußte was mit mir passierte. Mein ganzer Körper zuckte wie in Ekstase. Für einen heimlichen Beobachter mußte es wirklich grotesk ausgesehen haben. Mein Oberkörper zuckte vor und zurück. Meine kleinen Tittchen begannen zu hüpfen und das Becken versuchte in eine andere Richtung auszubrechen. Aus meiner Mädchenspalte schoß der Mösensaft wie eine Fontäne heraus und klatschte durch das Balkongeländer fünf Stockwerke tiefer in kleinen Tropfen auf den Rasen. Ich weiß nicht mehr wieviele Orgasmen ich damals bekommen hatte, denn es ging einer in den anderen über und fühlte sich so wie ein großer Ganzer an. Es war unbeschreiblich. So intensiv hatte ich es noch nie erlebt. Langsam beruhigte ich mich wieder und stellte meine verkrampften Beine wieder zusammen. Ich öffnete meine Augen. Mir war noch ganz schwindelig, aber mein Blick klärte ...
    sich langsam. Und ich erstarrte regelrecht, als ich die Leute da unten auf dem Weg erkannte. Es war ein Pärchen mit einem kleinen Kind. Es tollte und sprang auf dem Rasen herum. Die Eltern schauten ihm zu und riefen, daß es vorsichtiger sein sollte. Ich stand da und konnte mich nicht bewegen. Wenn die jetzt zu mir heraufschauten, dann konnten sie alles von mir sehen. Das Geländer verdeckte so gut wie nichts. Ein nacktes junges Mädchen auf dem Balkon! Und genau das passierte! Das Kind zeigte plötzlich mit dem Finger auf mich und rief: "Mama, Papa! Guck' mal da!" Das Pärchen schaute nach oben in die angegebene Richtung. Erschrocken drehte ich mich um und wollte in das Wohnzimmer flüchten. Nur dummerweise hatte der Glaser mir da einen Fensterrahmen in den Weg gebaut, daß ich voller Wucht dagegen knallte und wieder rückwärts gegen das Geländer stieß. Ich hörte von unten lautes Gelächter. Ich drehte mich leicht und schaute hinunter. Das Paar krümmte sich vor Lachen. Ich stieß mich vom Geländer ab, sprang in das Zimmer, schloß die Tür und die Gardine und rannte in mein Zimmer zurück. Dort warf ich mich auf das Bett und igelte mich ein. Die ganze Situation ging mir durch den Kopf. Das war ja sowas von peinlich! In diesem Moment schämte mich in Grund und Boden und ich nahm mir vor, so etwas nie wieder zu tun. Fortsetzung folgt...
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