1. Die Entdeckung der Nacktheit!


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bevor meine Eltern nach Hause kamen. Ich stand direkt vor der Balkontür. Durch das Geländer konnte ich unten den Wanderweg erkennen. Es war niemand zu sehen, also griff ich entschlossen den Türdrücker und öffnete die Balkontür. Ich mußte einen Schritt zurückgehen, denn die Tür schwang mir entgegen. Als sie endlich ganz offen war, beugte ich mich leicht vor um den Weg im Auge zu behalten. Ein leichter Windstoß strich über meine erregte Haut. Trotz der wärmenden Sonne bekam ich eine Gänsehaut. Im Schritt begann es stärker zu kribbeln. Es war immer noch kein Mensch zu sehen. Aber ich blieb vorsichtig. Ich hockte mich hin und kroch langsam auf den Balkon hinaus. Immer den Blick auf den Weg gerichtet. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Zum Ersten Mal war ich nackt draußen. Wenn auch nicht richtig, denn ich konnte mich ja immer noch ins Wohnzimmer zurückflüchten. Das gab mir eine gewisse Sicherheit. Ich kroch weiter vor. Bis ganz an das Geländer heran. In der Hocke blieb ich sitzen und beobachtete weiter den Weg. Als sich immer noch nichts tat, wurde ich mutiger und spreizte meine Beine soweit ich konnte auseinander. Ich schaute an mir herunter. Es sah wirklich obszön aus. Mit beiden Händen hielt ich mich am Geländer fest. Meine äußeren Schamlippen spannten sich zwischen meinen Beinen und gaben einen Blick auf die leicht geöffneten kleineren inneren Schamlippchen frei. Das Fleisch dazwischen leuchtete mir rosig entgegen. Ein Blick auf den Weg... Immer noch niemand zu sehen! Ich löste ...
    meine rechte Hand vom Geländer und streichelte zärtlich über meine kleine Jungmädchenspalte. Wonnige Schauer liefen durch meinen Unterleib. Meine Brustwarzen reckten sich noch weiter hart aus meinen Brüstchen heraus. Auch die relativ kleinen Warzenvorhöfe wölbten sich hervor. Meine Muschi triefte nur so vor Feuchtigkeit. Soviel Scheidenflüssigkeit hatte ich noch nie entwickelt. Ich strich mit dem Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Plötzlich durchzuckte es mich wie ein elektrischer Schlag! Während meines zärtlichen Streichelns hatte sich der kleine Kitzler aus seinem Versteck gewagt und luckte ein paar Millimeter hervor. Ich hatte ihn mit meinem Finger berührt. Noch nie hatte ich den kleinen Stift hervorspringen sehen. Wenn ich es mir in meinem Zimmer selbst machte, mußte ich mit der Hand immer erst das kleine Häutchen über dem Kitzler beiseite schieben um an denselben heranzukommen. Ich rieb intensiver an meiner Spalte, und besonders an meinem kleinen Stift. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es geilte mich unheimlich auf. Ich hatte schon längst meine Augen geschlossen und genoß wichsend das Pochen in meiner Muschi. Ein erster Orgasmus bahnte sich an. In meiner heftigen Erregung war mir jetzt alles egal. Meine Knie zitterten. Mein Bauch bebte. Meine Becken ruckte von ganz allein vor und zurück. Immer noch hielt ich die Augen geschlossen. Ich dachte überhaupt nicht mehr an meine Umgebung oder wo ich mich gerade befand. Ich stand einfach auf. Spreizte meine Beine ...