1. Die Entdeckung der Nacktheit!


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wollte. Es war auch undenkbar für mich, nackt durch die Wohnung zu laufen, wenn ich, so wie jetzt, allein war. Es war eine gewisse Scham vorhanden gegen dieses Nacktheitsgebot zu verstoßen. Bis heute! Denn heute war alles anders. Ich lief also mit meinem umgewickelten Handtuch über den Flur, als mein Blick den großen Wandspiegel strich. Ich blieb davor stehen und schaute mich an. Ich weiß bis heute nicht was mich damals geritten hatte, aber ich öffnete den Handtuchknoten über meiner Brust und ließ das Tuch auf den Boden fallen. Da stand ich nun splitternackt vor dem großen Spiegel. Was ich sah, gefiel mir. Freunde meiner Eltern meinten, ich sei ein zierliches Persönchen. Was auch irgendwie stimmte. Ich war für mein Alter eher klein und sehr schlank. Mein Gesicht sah noch sehr kindlich aus. Es wurde von schulterlangen, blondgelockten Haaren eingerahmt. Mein Oberkörper wurde von zwei kleinen spitzen Brüstchen geziert. Sie waren wirklich klein. Wenn ich die Brüste meiner Schulkameradinnen sah, überkam mich regelmäßig der Neid. Die waren alle größer als meine. Zufrieden war ich mit diesen Brüsten nicht. Mein Bauch und meine Hüften waren glatt. Kein überflüssiges Fett vorhanden. Allerdings auch keine Schambehaarung. Nicht ein Fusel! Zum Glück wurde ich deshalb in der Schule nicht gehänselt, weil ich den Mädchen glaubhaft versichern konnte, ich würde mich da unten rasieren. Das konnte ich getrost sagen, denn ich war da nicht die einzige. Alle glaubten es mir. Ich hörte mal, wie ...
    ein Arzt zu meiner Mutter sagte, ich sei körperlich unterentwickelt. Also für mein Alter noch nicht genug ausgereift. Das würde sich aber im Laufe der Jahre ändern. Nun gut. Nicht jede konnte einen Atombusen besitzen. Ich hob mein Handtuch vom Boden auf und ging die letzten paar Meter weiter zum Bad. Dabei lief ein leichter Schauer über meinen Rücken, denn mir wurde jetzt erst richtig bewußt was ich gerade tat. Ich lief nackt über den Flur! Ich tat etwas verbotenes! Ich kam mir richtig verrucht vor. Im Bad angekommen, schloß ich die Tür und lehnte mich dagegen. Wow, war das ein tolles Gefühl. Es kribbelte mir immer noch, aber es ließ auch schon wieder nach. Als ich mit den Duschen fertig war, wollte ich mir mein Handtuch wieder umbinden. Stockte aber in der Bewegung, als ich es verknoten wollte. Ich war doch allein in der Wohnung, warum also mit Handtuch? Ich legte das Handtuch auf die Waschmaschine und öffnete vorsichtig und langsam die Tür. Als ich auf den Flur hinausschaute, fragte ich mich, warum ich denn so vorsichtig sei. Es war doch niemand da der mich sehen konnte. Ich war allein in der Wohnung. In der ganzen Wohnung! Ich öffnete die Tür ganz und trat einen Schritt in den Flur hinaus. Da stand ich und schaute mich um. Geradeaus war die Haustür. Links davon mein Zimmer. Gegenüber rechts das Elternschlafzimmer. Dann wieder links von mir die Küche. Ich weiß heute noch nicht was mich da geritten hatte, aber anstatt über den langen Flur zurück in mein Zimmer zugehen, wandte ...