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Mit Pauken und Trompeten
Datum: 27.09.2017, Kategorien: Fetisch,
Marina wand ihren Oberkörper auf dem Bett wie eingeklemmtes Tier. Als ich merkte, wie mein Orgasmus sich langsam aber sicher anbahnte platzierte ich ihre Beine so, dass sie auf meinen beiden Bizeps zu liegen kamen und begab mich in eine Art Liegestütz-Stellung in der ich dann wie ein Presslufthammer weiter in sie hinein- und herausfuhr. Schon nach kurzer Zeit begann sie zu wimmern: "Oh ja, oh ja, oh mein Gott!" Ich war in diesem Augenblick nicht im Stande meine Standardentgegnung auf diesen Ausdruck zu erwähnen ("DU darfst mich Thomas nennen!") und fühlte meinen Saft in mir hochsteigen. Dieses Mal dachte ich nicht an meinen Kumpel, sondern liess diesem wundervollen Gefühl freien Lauf. Während mein Sperma in ihre Liebesgrotte hinein zu pumpen begann, verkrampfte sie sich wieder, klammerte ihre beiden Arme um meinen Oberkörper um mich festzuhalten und presste wieder diese kehligen Laute hervor. Wir hatten also einen gemeinsamen Orgasmus, der endlos zu sein schien. Während sie dann irgendwann wieder erschöpft zusammensackte, sank ich ebenso geschafft auf sie hinab und wir streichelten und küssten uns. Mein Penis war zwar zum grössten Teil erschlafft, steckte aber immer noch in ihrer Liebesgrotte. Nach etwa zwei Minuten richtete ich mich auf und ...plopp ...zog mein kleines nun gesättigtes Monster aus ihr heraus. Ich legte mich neben sie. Wir lagen einige Minuten mit geschlossenen Augen nackt nebeneinander und hielten uns bei den Händen fest. Auf einmal kam mir ein Gedanke, der ...