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Mit Pauken und Trompeten
Datum: 27.09.2017, Kategorien: Fetisch,
Hände. Ich liess ihre Brüste los und griff unter ihren Hintern, um meinen Mund möglichst nahe an ihre Muschi zu pressen - dann fing ich an mit der Zunge in sie einzudringen. Auch sie presste nun meinen Kopf mit beiden Händen an ihre Scham und ich fuhr mit der Zunge rein und raus, wie wenn unser beider Leben davon abhängen würde. Es dauerte nicht lange und sie hörte auf sich unter mir zu winden; sie verkrampfte sich plötzlich und presste in regelmässigem Abstand kehlige Laute hervor, während meine Zunge von ihrem hervorquellenden Liebessaft beinahe überschwemmt wurde. Ich blieb in dieser Stellung, bewegte meine Zunge nur noch ganz langsam, bis sich Marina wieder enspannte und wie tot auf dem Bett lag. Ich schob mich wieder zu ihr hoch und küsste sie. Es erregte mich irgendwie wenn ich daran dachte, dass sie jetzt ihren eigenen Liebessaft zu schmecken bekam. Ihrer Leidenschaft tat dies jedoch überhaupt keinen Abbruch und ihre Zunge schien jeden Winkel von meinem Rachen abtasten zu wollen. Dann fasste sie mit ihrer rechten Hand wieder nach meinem "kleinen Monster", das jetzt halb steif auf meinem Bauch lag, und begann es wieder langsam zu wichsen, während sie mich noch immer küsste. Bei einer etwa dreisekündigen Kusspause murmelte sie: "Den will ich jetzt in mir spüren" und wichste etwas schneller, was das "Monster" natürlich rasch aufweckte. Mein Penis begann sich mit Blut zu füllen und ich wurde wieder sehr erregt, vor allem als ich zu Hilfszwecken (es wäre zwar ...