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Mit Pauken und Trompeten
Datum: 27.09.2017, Kategorien: Fetisch,
Kumpel aus meinem Kopf zu verbannen, um mich wieder auf den Sexualakt zu konzentrieren, in dem ich ja eigentlich die männliche Hauptrolle spielte. Ich packte die "weibliche Hauptrolle" an ihren Hüften und bewegte mich ihr entgegen, um den Effekt der Penetration zu verstärken. Da legte sie sich nach vorne, so dass ihr Oberkörper den meinen berührte und begann mich wie wild zu küssen, während ihre Hüften immer noch vor- und zurück-, respektive nun eher auf- und ab fuhren. Sie beschleunigte den Takt noch etwas und schoss plötzlich mit ihrem Oberkörper wieder hoch, lehnte sich etwas nach hinten und stützte sich so auf ihren Händen ab (im Nachhinein war ich froh, dass kein Eispickel unter der Decke lag, denn in dieser Haltung erinnerte mich Marina sehr stark an eine gewisse Catherine Tramell). In dieser Position begann sie ihre Hüften leicht im Kreis zu schwingen, was mich fast wahnsinnig machte - so etwas hatte ich noch nie erlebt. Dann, auf einmal, schoss ihr Oberkörper wieder auf den meinen herunter und sie presste mich wie verrückt an sich, wieder den Orgasmus mit kehligen Lauten herausstöhnend. Dann entspannte sich ihr ganzer Körper und sie sackte erschöpft über mir zusammen - mein Penis steckte immer noch in voller Grösse in ihr. - "Oh mann, war das toll! Das tat wieder einmal wirklich gut!" - "Ich hoffe nur, du hast noch ein bisschen Energie übrig, mein kleines Monster steht nämlich noch immer wie eine Eins!" meinte ich lachend. - "Oh mein Gott ..." - "DU darfst mich ...