1. Katja - unverhofft kommt oft


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    die Brüste hinab und tropfte dann von ihren steifen Nippeln. Sie hatte einen Warzenhof, der größer war als meine Handfläche und sich dunkel gegen die helle Haut ihres Busens abhob. Im Bauchnabel trug sie ein Piercing mit einem Stein, der im Licht glitzerte. Bis auf einen schmalen Streifen war sie untenrum komplett rasiert und ich konnte erkennen, dass ihre kleinen Schamlippen länger als die großen waren. „Nee… ich… äh“, stammelte ich. „Komm schon raus. Ich weiß um deinen Zustand und empfinde es als Kompliment.“, lockte sie mich. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“, dachte ich mir und entstieg nun trotz meines Ständers dem See. Katja schaute nur kurz auf meine Körpermitte und wollte dann wissen, ob ich zufällig Handtücher im Auto habe, was ich natürlich nicht hatte. „Dann müssen wir uns halt gegenseitig wärmen.“, schlug sie vor und kam auf mich zu. Ich muss zugeben, dass ich mit der Situation etwas überfordert war. Eine Frau, die so gar nicht meinem Beuteschema entsprach und die ich erste heute kennen gelernt hatte, machte mir ein so eindeutiges Angebot. Versteht mich nicht falsch. Ich bin sicher kein Kind von Traurigkeit, aber das überforderte mich doch schon etwas. „Ich werde mir als erstes mal meine kalten Hände aufwärmen müssen.“, sagte Katja, während in ihren Augen wieder der Schalk aufblitzte und griff mit beiden Händen an meinen Schwanz. Wir standen dicht an dicht. Ihre Nippel berührten meinen Oberkörper und als sie mit langsamen Wichsbewegungen anfing, versenkte sie ...
    gleichzeitig ihre Zunge in meinem Mund. Da ich an ihre Titten gerade nicht rankam, fing ich an ihren Hintern zu bearbeiten. Ich versuchte mit jeder Hand eine Arschbacke zu greifen, was mir nicht gelang. Katjas Po war einfach zu üppig. Meinen Genuss beim Durchkneten dieser beiden prallen Halbkugeln schmälerte dies jedoch kaum. Nachdem ich meine Finger ein paar Mal kräftig in ihre Backen gekrallt hatte, zog ich sie auseinander und ließ sie zurückschlagen, was jedes Mal Klatschgeräusche machte. Dann legte ich meine Hand in die Falte zwischen Po und Oberschenkel und ließ ihren Arsch auf meinen Handflächen wippen. In der Zwischenzeit hatte Katja sowohl beim Handjob als auch beim Knutschen das Tempo erhöht. So wie sie meinen Riemen bearbeitete, spürte ich das kalte Wasser nicht mehr. Im Gegenteil: Mir wurde richtig heiß und so langsam musste ich mich darauf konzentrieren, dass ich nicht zu früh abspritzte. Da half nur eins. Ich musste zum „Gegenangriff“ übergehen. Ich spreizte meine linke Hand und versuchte möglichst viel Fleisch ihrer Pobacke zu umfassen und zog diese nach außen. Mit den Fingerspitzen der rechten fuhr ich ganz sanft und langsam ihre Wirbelsäule hinab. Am Po hielt ich kurz inne und ließ meine Finger dann mit leichtem Druck über ihr Arschloch zum Damm wandern. Ich bemerkte, dass Katja dort wohl sehr empfindlich sein muss, denn in dem Moment als meine Fingerspitzen ihren Hintereingang berührten, kam sie beim Wichsen aus dem Rhythmus. Nun wurde ich mutiger und legte ...
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