1. Katja - unverhofft kommt oft


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Nachmittag auf der Sonnenterrasse. Vor lauter Quatschen vergaßen wir total die Zeit, bis plötzlich der Gong ertönte und die Durchsage kam, dass die Bibliothek in 15 Minuten schließen würde. „Ach, du kacke! Jetzt habe ich vor lauter reden vollkommen die Zeit vergessen.“, rief Katja als sie, nach einem Blick auf ihr Handy, erschrocken aufsprang. „Wieso? Hast Du noch etwas vor heute?“, wollte ich wissen. „Das nicht, aber ich wohne nicht in der Stadt, sondern in Kleinweiler und mein letzter Bus ist vor 30 Minuten gefahren.“, meinte sie etwas angesäuert. „Wo liegt denn bitte Kleinweiler?“, wollte ich von ihr wissen. „Mit dem Auto ne halbe Stunde von hier. Du kennst doch sicher den Baggersee und von da aus immer weiter der Bundesstraße folgen.“, antwortete sie mir. „Kennst Du denn niemand, der auch dort wohnt und dich mitnehmen könnte?“, hakte ich nach. „Kleinweiler ist ein Kaff. Außer meiner Mitbewohnerin kenne ich da keine Menschenseele und Miriam ist für zwei Wochen bei ihren Eltern.“, erwiderte sie. „Taxi?“ „Bist du verrückt? Das kostet mich locker 70 Euro.“ „Na dann schau ich mal, was ich für dich tun kann.“, meinte ich etwas großspurig. Und tatsächlich entwickelte ich in meinem Hinterkopf schon einen Plan. Mein Mitbewohner Tom war der einzige in unserer WG, der ein Auto hatte. Nur war Tom etwas eigen mit seinen Sachen. Glücklicherweise besaß ich von dem Geld aus meinem Sommerferienjob ein Super Nintendo (ältere Leser wissen jetzt auch, wann die Geschichte spielt), auf das ...
    Tom schon lange scharf war. Wenn ich ihm also anbiete, dass er eine Woche zocken darf, leiht er mir vielleicht auch sein Auto. Ich sagte Katja also, dass sie mit zu unserer WG kommen soll, denn da hätte ich die Chance an ein Auto ran zu kommen. Zum Glück wohnten wir nur einen Steinwurf vom Campus entfernt und während des Weges hatte ich noch einmal die Gelegenheit mir Katja näher anzuschauen. Obwohl sie einen kleinen Bauch hatte, war ihre Taille im Verhältnis zu ihrer Oberweite und ihren Hüften schmal. Sie hatte fast so eine Sanduhrenfigur, wie man sie von amerikanischen Pinups aus den Vierzigern kennt. Ihre Oberweite blieb von ihren Schritten nicht unbewegt und so hatte ich echt Mühe, ihr während des Gesprächs ins Gesicht zu schauen. In der WG hatten wir erst einmal Pech. Tom war nicht da. Ich sagte Katja aber, dass er bestimmt bald käme und bot ihr in der Zwischenzeit, was zu trinken an. „Kann ich mich hier irgendwo ein bisschen frischmachen?“, wollte Katja wissen. „Das Bad ist am Flurende, sofern du ekelfrei bist.“, antwortete ich grinsend. „Keine Angst, ich bin mit drei Brüdern aufgewachsen und Kummer gewohnt.“, flachste sie zurück. Während ich Kaffee kochte, hörte ich Katja im Bad hantieren. Gerade als ich am Einschenken war, kam sie zurück und prustete gleich darauf los: „Du machst schon wieder das selbe schlaue Gesicht wie heute Mittag in der Bibliothek.“ „Sorry, aber ich war gerade etwas ...äh… irritiert.“ , stammelte ich verlegen. Katja hatte sich im Bad nämlich nicht ...
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