1. Katja - unverhofft kommt oft


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    T-Shirt, Hose und Boxershorts aus und rannte ins Wasser, wo Katja sich mit schnellen Schwimmzügen schon Richtung Seemitte bewegte. Sie war eine sehr gute Schwimmerin und ich musste mich echt mächtig ins Zeug legen, dass ich zu ihr aufschließen konnte. „Da bist du ja endlich.“, forderte sie mich heraus. „Was heißt hier endlich?“, wollte ich wissen, „ich bin direkt hinter dir her.“ „Was du bist hinter mir her?“, fragte sie zweideutig. „Aber ich hoffe, es geht dir wieder besser.“, setzte sie noch nach. „Warum soll es mir denn schlecht gegangen sein?“, fragte ich verwundert. „Ich hatte eben den Eindruck, dass Du leichte Probleme mit deiner Blutzirkulation hattest.“, meinte sie mit spöttischem Unterton. Verdammt, sie hatte meine Riesen-Latte also bemerkt. „Du bist ganz schön frech, Fräulein.“, sagte ich und tunkte sie unter. Während ich sie unter Wasser drückte, schlug sie wild mit den Armen um sich und streifte dabei auch ein paar mal meinen Schwanz. Meine Latte, die dank des kalten Wassers am Abklingen war, war ruckzuck wieder da. „Das sollst du mir büßen!“, japste Katja, als sie wieder an die Oberfläche kam. Sie schwamm von hinten an mich heran und legte beide Arme um meinen Hals. Dadurch wurden ihre Brüste gegen meinen Rücken gepresst und ich könnte schwören, dass ich in diesem Moment ihre harten Nippel an meiner Rückseite spürte. Diese Ablenkung nutzte Katja und tauchte mich nun ebenfalls unter Wasser. Kurz erschrocken, tauchte ich aber ein Stück zurück, sodass ich hinter ...
    ihr nach ob kam und legte nun meinerseits die Arme um ihren Hals. „Hilfe! Der will mich betatschen.“, rief sie mit gespielter Entrüstung, während sie ihren Arsch an meinem Schwanz rieb. Ich stand kurz vor der Entladung. „Wo soll ich denn hin mit meinen Händen?“, fragte ich etwas hilflos. „Da!“, sprach Katja und presste meine Hände auf ihre Brüste. Waren das Wahnsinnstitten! Von der Dimension wie zwei Fußbälle waren sie trotz der Größe doch fest und prall. Ich blieb jedoch nicht untätig und knetete ihren Busen durch, was Katja ein sanftes „Huh“ entlockte. „Und jetzt?“, fragte ich. „Jetzt schwimmen wir zurück. Mir ist es hier nämlich viel zu kalt im Wasser.“ Das war zwar nicht die Antwort, die ich erhofft hatte, aber recht hatte sie. Das Wasser hatte sich innerhalb der letzten Minuten merklich abgekühlt. Wir schwammen also Richtung Ufer zurück. Ich ließ mich absichtlich etwas zurückfallen, denn ich hoffte mit etwas Abstand von Katja und genügend kühlem Wasser meinen Penis wieder in seinen Normalzustand versetzen zu können. Katja war mittlerweile schon im Flachwasser angekommen und lief nun die restlichen Meter zum Ufer. „Machst Du etwa schon schlapp?“, fragte sie mich neckisch. Während sie das sagte, drehte sie sich um und schon waren alle meine Pläne, meine Latte los zu werden, dahin. Ich konnte Katja endlich komplett nackt sehen. Im fahlen Mondlicht stand sie dort mit schulterbreiten Beinen, die Hände in die Hüften gestemmt. Das Wasser lief von ihren Haaren über die Schultern ...
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