1. Martin Teil 02


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: BDSM,

    war am Ende des englischen Gartens in den Isarauen und tranken jeder eine Radlermaß und bestellten uns etwas zum Essen. Er befahl mir, mich so hinzusetzen, dass möglichst viel von meinen Beinen zu sehen war, und ich ließ meinen Mini, bis zum Ansatz meiner Strapse Hochrutschen. Ich musste dauernd daran denken, was er heute Abend mit mir vorhatte und alles, was ich mir dazu in meiner Phantasie vorstellte, machte mich geil. Ich war schon wieder nass zwischen meinen Beinen und meine Brustwarzen waren vor Geilheit, hart wie Nüsse. Da ich keinen BH unter dem Top trug, zeichneten sich meine Nippel plastisch unter dem dünnen Stoff ab. Jeder Mann der vorbei kam, natürlich auch fast jede Frau, sahen mich an, die Männer durchaus freundlich, die Frauen eher giftig. Ein junger Mann, er war etwa fünfundzwanzig Jahre alt, vermutlich ein Student, fragte Martin, ob bei uns noch ein Platz frei wäre, obwohl einige Tische in der Nähe, einer sogar direkt neben uns, ganz frei waren, aber Martin sagte zu ihm, „gerne" und der junge Mann setzte sich genau uns gegenüber an den Tisch. Der Kellner brachte dem vermutlichen Studenten ein Weißbier, der Junge sah ständig auf meine Beine, vielmehr den Ansatz meiner Strapse und ich merkte, dass, was er sah, ihn nicht ganz kalt lies. Unser Tisch war der letzte auf der Terrasse und der Tisch neben uns war leer, so dass unsere Gespräche nur an unserem Tisch zu hören waren. Ich glaubte, ich hörte nicht recht, als Martin zu mir sagte, „du bist geil auf den jungen ...
    Mann, dass sehe ich dir an". Ich glaube ich wurde rot und sagte verlegen, „was du immer denkst". Martin schob mir seine Hand zwischen die Beine und steckte mir ein paar Finger in meine Möse, er sagte zu mir „natürlich bist du geil, deine Fotze ist schon ganz nass". Er zog seine Hand zwischen meinen Beinen hervor, schob mir seine nassen Finger zwischen meine Lippen und befahl mir, „leck sie mir ab". Ich hätte im Boden versinken können, aber ich leckte folgsam seine Finger ab und sah, dass der junge Mann uns gebannt zusah. Martin ergriff die Initiative und fragte den Knaben gerade heraus, „willst du mit meiner Freundin ficken". Der sah zwar etwas verdattert aus, sagte aber zu Martin, „jeder Mann will mit so einer hübschen und attraktiven Frau ficken, ich bin nicht schwul, ich würde es gerne mit ihr machen". Er sagte noch zu Martin, „du willst doch sicher nicht, das wir hier vögeln, da werden wir verhaftet, aber ich nehme an, du stehst darauf zuzusehen, wie ich deine Alte vögele". Martin antwortete dem forschen Jungen, „natürlich nicht hier, unser Auto steht auf dem Parkplatz, das ist groß genug und man kann von außen nicht reinsehen". Der junge Mann sagte knapp, „ich bin dabei" und Martin winkte dem Kellner um zu zahlen". Martin zahlte das Bier des jungen Mannes mit und wir standen auf und machten uns auf den Weg zum Parkplatz. Der Junge, er sagte mir, das er Kai hieße, legte mir den Arm über die Schultern und versuchte mir an die Brüste zu fassen, er musste schon ziemlich geil ...